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  1. Über die Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind und ihre Hilfen, wo und wie man diese beantragt, welche Antragsvoraussetzungen es gibt und wie Schwangerschaftsberatungsstellen sonst noch unterstützen können, erfahren Sie in unserm Erklärvideo, das barrierefrei zur Verfügung steht.

  2. Die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" wurde 1984 errichtet, um schwangere Frauen in besonderen Notlagen schnell und unbürokratisch finanziell zu unterstützen. Ziel der Bundesstiftung ist es, die Bedingungen für Mutter und Kind zu verbessern und Frauen den Weg in das Netz früher Hilfen zu ebnen.

  3. Familienleistungen. Mutterschutz. Was ist Mutterschutz? Wie lange besteht der Mutterschutz vor und nach der Geburt? Welche Beschäftigungsverbote gibt es? Was ist der Kündigungsschutz? Muss mein Arbeitgeber mich für Vorsorgeuntersuchungen freistellen? Wie lange muss mich mein Arbeitgeber zum Stillen freistellen?

  4. Die Bundesstiftung Mutter und Kind, Langform Bundesstiftung Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens, ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Sie hilft schwangeren Frauen in finanziellen Notlagen mit Zuschüssen, um die Fortsetzung der Schwangerschaft und die Betreuung des Kleinkindes zu erleichtern.

  5. Die Mutter-Kind-Kur und die Vater-Kind-Kur werden vom Haus- oder Facharzt verordnet. Der Aufenthalt dauert in der Regel drei Wochen. Kinder können Begleitkinder (ohne eigene Behandlung) oder Therapiekinder (mit eigener Behandlung) sein. Es ist aber auch möglich, dass Sie ohne Ihre Kinder zur Behandlung fahren.

  6. Was ist die Bundesstiftung Mutter und Kind? Wann kann ich finanzielle Hilfe beantragen? Was sind die Voraussetzungen um einen Antrag zu stellen? Was wird bei der Antragstellung geprüft? Wo stelle ich meinen Antrag? Für meine Postleitzahl oder meinen Wohnort gibt es keine Schwangerschaftsberatungsstellen?

  7. 22. Aug. 2023 · Muttermilch enthält alle wichtigen Nährstoffe, die für eine gesunde Entwicklung des Babys gebraucht werden und passt sich den Nahrungsbedürfnissen des Säuglings an. Sie ist leicht verdaulich und enthält viele Abwehr- und Schutzstoffe – daher ist sie im ersten halben Lebensjahr die beste und natürlichste Nahrung für Säuglinge.