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  1. Im August 1806 verlangte Frankreich von Kaiser Franz II. sein Abdanken als römisch-deutscher Kaiser und das Ende des Heiligen Römischen Reichs. Napoleon, sagte Franz, der zugleich Erzherzog von Österreich war, hierbei die Souveränität Österreichs zu – um also seine Erblande zu schützten, willigte Franz II. ein.

  2. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRRDN) befand sich in Mittel- und Südeuropa von 962 bis 1806. Es war das Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Kaiser und Könige. Erst hieß es „Heiliges Römisches Reich“ und bekam später im 15. Jahrhundert den Zusatz „Deutscher Nation“, weil damals der größte Teil im deutschen Raum ...

  3. Maximilian I., ein Sohn Friedrichs III., ist vor allem für seine Heiratspolitik bekannt, scheute aber kriegerische Auseinandersetzungen nicht: Innerhalb von etwa 40 Jahren führte er 25 Feldzüge. Er wurde 1486 zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt. Nach dem Tod seines Vaters 1493 folgte Maximilian als Regent nach. Seine Krönung zum Kaiser gestaltete sich aufgrund

  4. Prag 2002 (= Fontes historiae artium; 9) Hefner, Otto Titan von: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Regensburg 1860, 1863, 1865, 1866. Hengerer, Mark: Adelsgräber in der Residenz, in: Wien im Dreißigjährigen Krieg. Wien 2001 (= Kulturstudien; 32) Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte des 17.

  5. Maximilian I. war einer der wichtigsten Initiatoren der Reichsreform Gemälde von Albrecht Dürer. Die Reichsreform war der im 15. und 16. Jahrhundert wiederholt unternommene Versuch, Struktur und Verfassungsordnung des Heiligen Römischen Reiches den Erfordernissen des frühmodernen Staats anzupassen, ihm eine einheitliche Regierung entweder unter ständischer oder kaiserlicher Vorherrschaft ...

  6. Im Jahr 1519 erbte er das Erzherzogtum Österreich und wurde als Karl V. zum römisch-deutschen König gewählt. 1520 wurde er im Kaiserdom zu Aachen durch den Kölner Erzbischof Hermann V. von Wied zum König gekrönt und trug danach, wie sein Großvater Maximilian I. und seine künftigen Nachfolger, zunächst den Titel „erwählter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches“.