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  1. Nachdem Witali Sewastjanow 1959 sein Studium der Luftfahrttechnik am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut abgeschlossen hatte, war er als Flugzeugbauingenieur im Konstruktionsbüro Sergei Koroljows an der Entwicklung des Wostok-Raumschiffs beteiligt.

  2. Entwicklung. Das Moskauer Luftfahrtinstitut wurde am 29. August 1930 in Moskau als Zusammenschluss mehrerer Luftfahrt-Institute gegründet. Ziel war es, die Ausbildung und Lehre in der sowjetischen Luftfahrt zu verbessern und insbesondere die theoretischen Erkenntnisse, die am ZAGI gewonnen wurden, auch in die Praxis einfließen zu lassen.

  3. 14. Juli 2021 · Turboprop statt Sternmotor. Das "Baikal-Flugzeug", so der Beiname der LMS-901, wird deshalb aktuell zur Wachablösung vorbereitet.Beim Staatlichen Luftfahrtinstitut in Moskau entsteht der erste ...

  4. 11. Juli 2023 · Sie absolvierte das Moskauer Staatliche Luftfahrtinstitut, wie Sawizkaja. Sie arbeitete im Konzern Energija, wie Kondakowa. Serowa wurde nicht von ungefähr in die Kosmonauten-Gruppe aufgenommen. Ihre Sternstunde: Start im September 2014 im Raumschiff „Sojus TMA-14M“ und eine 167-tägige Expedition als Bordingenieurin auf der Internationalen Raumfahrtstation (ISS).

  5. Moscow Aviation Institute is the translation of "Moskauer Staatliches Luftfahrtinstitut" into English. Sample translated sentence: 1994/95 arbeitete sie als Assistenz-Professorin im Bereich Wirtschaft und Investition am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut. ↔ In 1994/95 she worked as an Assistant Professor in Economics and Investment at the Moscow State Aviation Institute.

  6. Überprüfe Moskauer Staatliches Luftfahrtinstitut-Rezensionen in der Nähe von Moskau, Russland auf MAPS.ME – Offline-Karten für Google Android und Apple iPhone und iPad.

  7. www.wikidata.de-de.nina.az › Wassili_Pawlowitsch_MischinWassili Pawlowitsch Mischin

    25. Nov. 2023 · Mischin promovierte 1956, seit 1957 war er Dozent an der Moskauer Lomonossow-Universität, 1959–1991 war er daneben Leiter des Lehrstuhls für Projektierung und Konstruktion von Flugapparaten des MAI (Moskauer Staatliches Luftfahrtinstitut). Seit 1966 war Mischin Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften.