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  1. Wilhelm Hensel, the dashing former soldier who had served in the Wars of Liberation, takes his wife’s side in the conflict about her proper role. Already during the betrothal period, he encouraged his wife to not give up her musical productivity just to avoid private quarrels, whatever the circumstances. The painter had met the 17-year-old Fanny in the context of the court ball “Lalla Rukh ...

  2. Fanny Hensel wrote 249 songs accompanied by piano. Not only because of the large number is it correct to regard her primarily as a song composer, but also because of the special importance she attached to text-bound music as well as the high rank her songs occupy within the Romantic song production as a whole. Felix Mendelssohn’s postulate that continuity belongs to the composer’s ...

  3. Fanny Hensel hinterließ rund 450 Kompositionen. Ganz überwiegend handelt es sich dabei um Klavierstücke, Lieder und Duette. Dass Fannys kompositorisches Schaffen sich vorwiegend auf diese kleiner besetzten Formen konzentrierte, dürfte zum einen damit zusammenhängen, dass ihre Ausbildung bei Zelter auf diese Formen zentriert gewesen war.

  4. Fanny Hensel (1805-1847) Fanny Hensel entstammte der berühmten jüdischen Familie der Mendelssohns. Sie erhielt die gleiche musikalische Ausbildung wie ihr jüngerer Bruder Felix und war ihm in Sachen „Talent“ völlig ebenbürtig. In ihrem Berliner Wohnhaus veranstaltete sie regelmäßig die halb-öffentlichen „Sonntagsmusiken“, die ...

  5. Fanny Hensel née Mendelssohn . Wenn ich mir in stiller Seele. Singe leise Lieder vor: Wie ich fühle, daß sie fehle, Die ich einzig auserkor. Möcht’ ich hoffen, daß sie sänge. Was ich ihr so gern vertraut; Ach! aus dieser Brust und Enge. Drängen frohe Lieder laut.

  6. Fanny Kistner-Hensel entstammt der Familie der Nachkommen des Philosophen Moses Mendelssohn. Die Komponistin und Pianistin Fanny Hensel-Mendelssohn war ihre Urgroßmutter, der Philosoph Paul Hensel ihr Vater und die Historikerin Cécile Lowenthal-Hensel (auch Löwenthal-Hensel) ihre jüngere Schwester.

  7. Briefe – Fanny Hensel. Brief von Fanny an Klingemann, 22. März 1829. »Beinahe hätte ich vergessen, Ihnen zu danken, dass Sie erst aus meiner Verlobungskarte geschlossen haben, ich sey ein Weib wie Andre, ich meines Theils war darüber längst im Klaren, ist doch ein Bräutigam auch ein Mann wie Andre. Daß man übrigens seine elende ...