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  1. Juli 1900 ihr Sohn Alfred, der regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. Victoria erwägt im Oktober des gleichen Jahres einen Besuch in Coburg. Sie möchte Alfreds Grabstätte, das Herzogliche Mausoleum auf dem Coburger Glockenberg besuchen. Doch dazu kommt es nicht mehr. Die Kräfte der Königin schwinden. Am 22. Januar 1901 entschläft Victoria in den Armen ihres Enkels, dem ...

  2. Im Jahre 1905 wurde Carl Eduard regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, im selben Jahr heiratete er auch, Prinzessin Victoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Die Braut hatte ihm Kaiser Wilhelm II. ausgesucht, sie war seine Nichte.

  3. Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha. Prinz-Albert-Denkmal auf dem Coburger Marktplatz. * 26. August 1819. † 14. Dezember 1861. 1840 heiratet der Coburger Prinz Albert die englische Königin Victoria. Er begründet damit das Haus Sachsen-Coburg in Großbritannien, da Victoria seine Cousine ist. Obwohl Albert erhebliche Schwierigkeiten ...

  4. Der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha verfügte seit 1874 über einen kleinen zweiachsigen Salonwagen, der bei Klett in Nürnberg gebaut worden war. Der kostete 9270 Mark. Er war bei den Preußischen Staatseisenbahnen mit der Nr. „Erfurt 1403“ eingestellt. Dieses Fahrzeug ersetzte 1889 ein dreiachsiges von Waggon- und Maschinenbau AG ...

  5. Dates of Life 1844 – 1900 Place of birth Windsor Place of death Rosenau (Rödental) Occupation Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha Religious Denomination

  6. Der Herzog war ein bedeutender Förderer von Wissenschaft und Technik, insbesondere der Luftfahrt im Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) und der darauf folgenden Revolution in Deutschland erklärte der Gothaer Arbeiter- und Soldatenrat Herzog Carl Eduard am 9.

  7. 1. Sept. 2023 · Grußadresse des Maharadschas von Benares Nordindien an Prinz Alfred von Großbritannien, den späteren Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha 1870 (Detail) / LATh-StA Gotha, Geheimes Archiv, QQ XVI Nr. VII/49 (Foto: Staatsarchiv Gotha)