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  1. 14. Juli 2023 · Ferdinand II and the Counter-reformation Ferdinand II, Holy Roman Emperor, c.1614, via the Kunsthistorisches Museum When Ferdinand returned to Styria, he was shocked. For him, the place seemed to be swarming with heretics. Thus, true to his promise, he set about his counter-reformation work. In 1596 he became the official ruler of Styria and ...

  2. Ferdinand II., zvaný Tirolský, (* 14. jún 1529, Linz, Rakúsko - † 24. január 1595, Innsbruck) bol rakúsky arcivojvoda, miestodržiteľ v českých krajinách (v r. 1557 – 1567), tirolský gróf (od r. 1568) z rodu Habsburgovcov, syn rímskonemeckého cisára, českého a uhorského kráľa Ferdinanda I. a Anny Jagelovskej .

  3. Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der

  4. Kaiser Ferdinand II. wurde am 9. Juli 1578 in Graz geboren. Nachdem im Jahre 1590 sein Vater Karl II. gestorben war, schickte seine Mutter Maria von Bayern den jungen Ferdinand zu den Jesuiten nach Ingolstadt, auf dass diese seine Erziehung übernehmen. Diese streng katholische Erziehung führte dazu, dass Ferdinand eine tiefe anti-protestantische Haltung entwickelte und … Ferdinand II ...

  5. Austrijski; Graz, Habsburg Birodalom, 1578. július 9. – Bécs, Habsburg Birodalom, 1637. február 15.), a Habsburg-házból származó osztrák főherceg, aki német-római császár, német, magyar és cseh király, valamint III. Ferdinánd néven Ausztria uralkodó főhercege 1637-es haláláig. Ferdinánd 1578-ban született II.

  6. Ferdinand II. (HRR) wurde am 9. Juli 1578 geboren . Ferdinand von Habsburg war ein europäischer Herrscher aus dem Geschlecht der Habsburger, u. a. König von Böhmen, Ungarn und Kroatien, Erzherzog von Österreich und römisch-deutscher Kaiser (1619–1637), dessen Regierungszeit von der von ihm unterstützten Gegenreformation und vom Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) geprägt war.

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  7. Ferdinand II. setzte nun seinen Sohn Ferdinand III. als Wallenstein Nachfolger ein und konnte bei der Schlacht von Nördlingen einen großen Erfolg feiern. Noch einmal war das Kriegsglück auf der Seite des Kaisers, was ihm die Chance gab, 1635 mit den protestantischen Fürsten, den Prager Frieden auszuhandeln. Zwar wurde hier das Restitutionsedikt erneut ausgesetzt, dafür konnte der Kaiser ...