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  1. Der Ausgangspunkt für mein Interesse für Volker Braun und die „Übergangsgesellschaft“ war die Frage, wie ein reformsozialistische orientierter Autor die DDR Anfang der 80er Jahre wahrnimmt, welche Fehlentwicklungen und Kritikpunkte identifiziert, welche alternativen Konzepte entworfen werden und ob weiterhin am sozialistischen Projekt festgehalten wird.

  2. Die Bildungsbiogra en junger Menschen sind von einer Reihe von Statuspas-fi sagen und damit verbundenen Entscheidungssituationen geprägt: der Beginn des Kindergartenbesuchs, von dort in die Grundschule, von der Grund schule in die weiterführende Schule, gegebenenfalls in die Oberstufe und in das Aus-bildungssystem bzw. Erwerbsleben. Die ...

  3. Die europäische Übergangsgesellschaft im globalen Zusammenhang .Jürgen Osterhammel Das Konzept der "Übergangsgesellschaft" gehört zu den ganz wenigen Versuchen, einer gemeinsamen (mittel-)europäischen Erfahrung begriffiichen Ausdruck zu ver­ leihen. Es setzt auf zwei Argmnentationsebenen an, indem es ein allgemeines Modell

  4. 10. Dez. 2004 · Jurij Andruchowytsch gehört zu den zahlreichen Intellektuellen, die in der Übergangsgesellschaft der seit 1991 unabhängigen Ukraine eine Rolle spielen möchten und daher das Bleiben dem ...

  5. Die Darmstädter Akademie verlieh den Büchner-Preis 2000 „dem Dichter, der mit Erbarmen und Witz eine lebendige Chronik seiner geschichtlichen Welt geschaffen“ und „die Sprache und die Formen der philosophischen Epoche der deutschen Literatur erneuert und verwandelt hat“. 2006 wurde Volker Braun zum Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste gewählt.

  6. Zweiter demografischer Übergang. Die sich abzeichnende Alterung der Bevölkerung wurde in vielen Ländern Europas zunächst noch von einem sogenannten “Babyboom“ überlagert, der mit der wirtschaftlichen Erholung während der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs einherging. In Deutschland fiel der “Babyboom“ Mitte der 1950er bis Ende ...

  7. Die therapeutische Wohngemeinschaft orientiert sich so weit wie möglich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners, jeder einzelnen Bewohnerin. Die Wohngruppe will Raum und Rahmen für die persönliche Entwicklung bieten. Über das gemeinsame Wohnen und die (sozial-)therapeutische Unterstützung sollen die Bewohner/innen ...