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  1. Friedrich Heinrich Hugo Windischmann (* 13. Dezember 1811 in Aschaffenburg; † 23. August 1861 in München) war ein deutscher katholischer Theologe. Er war Professor an der Universität München sowie Domkapitular und Generalvikar der Erzdiözese München und Freising.

  2. Sollten Sie noch über weitere Informationen, Dokumente oder Fotos zum Bergwerk Friedrich Heinrich (Bergwerk West) verfügen, so wäre ich Ihnen für eine Bereitstellung dankbar. Besuchen Sie auch meine Seite. www.foerdergerueste.de. Foerdergerueste.de. Die Zeche Friedrich-Heinrich (Bergwerk West) in Kamp-Lintfort.

  3. Heinrichs Bruder Friedrich Wilhelm III. stiftete im Jahr darauf den Königlich-Preußischen Johanniterorden. 1813 wurde Heinrich Herrenmeister der evangelischen Ballei Brandenburg des ritterlichen Hospitaliter-Ordens von St. Johannes von Jerusalem. Unter Heinrich wurde das Krankenhaus in Jüterbog und in Bukarest eine Diakonissenanstalt errichtet.

  4. Friedrich Heinrich Bidder wurde als Sohn des Gutsverwalters Ernst Christian Bidder und dessen Ehefrau Amalie Jacobine Bidder, geborene Strohkirch, geboren. Bidder heiratete im Juni 1837 Maria Rapp. Seine Söhne waren die Mediziner Friedrich Ernst Bidder (1839–1902) und der in Berlin wirkende Alfred Bidder (1844–1905).

  5. Markgraf Friedrich Heinrichs angestrebtes aufklärerisches Kulturkonzept spiegelt sich im Theater und der Literatur, der Hofkapelle und dem Musikleben wieder. Mit der öffentlichen Inszenierung der Trauerfeier für Lessing am Schwedter Theater 1781 rettete er „die Ehre der deutschen Fürsten“. Inhaltsverzeichnis:

  6. Informieren Sie sich über das Ranking von Friedrich Heinrich BRÜHNE (1879-1949) und den Preis seiner Kunstwerke auf öffentlichen Auktionen in den Kategorien Gemälde, um zum besten Preis auf Auktionen oder auf dem Artprice-Kunstmarktplatz zu kaufen und zu verkaufen. Finden Sie auch Analysen, Grafiken und Marktindikatoren von BRÜHNE.

  7. Hat der ins königliche Staatsarchiv eingelieferte 50 Foliobände umfassende Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und Prinz H. erst 1838 eine historiographische Beachtung erlebt, so kennzeichnet dies ein durch die gewaltigen Kriegsereignisse 1806—1815 einigermaßen sich erläuterndes Säumniß in der Geschichtsschreibung der Friedrich-Heinrich’schen Geistesriesen- und Helden-Aera.