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  1. 5. Juli 1999 · Filmkritik "John Carpenters Vampire". Michael Jacksons "Ghost"-Video hatte mehr optischen Thrill als dieser Gothik-Western, der mit derber Erotik und überzogenen Gewaltorgien Kontakt zur ...

  2. John Carpenter hat in seinem Film Vampire auf wirklich spannende weise das Leben der Vampire und die "Arbeit" der Vampirjäger erzählt. Der Film selber ist spannend von der ersten bis letzten Minute. Als Schauspieler waren auch so bekannte Schauspieler verpflichtet wie Maximilian Schell, Daniel Baldwin und James Woods.

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  3. Ever since his parents were murdered by vampires, Jack Crow (James Woods) has had one purpose in life: putting stakes through bloodsuckers' hearts. With his battle-hardened crew of vampire killers ...

    • (53)
    • Horror, Action, Western
    • R
  4. 8. Juli 1999 · John Carpenters Vampire bietet harte und blutige Splattereffekte, eine außergewöhnliche düstere Atmosphäre und eine klasse Story. Die coolen Charaktere (vor allem James Woods) passen perfekt ins Geschehen. Einige coole Sprüche von James Woods lockern die Stimmung. Die Musik passt sehr gut ins Geschehen und vermittelt Westernatmosphäre. Das Tempo des Films ist Anfangs sehr hoch, schafft ...

    • 2 Min.
    • 21
  5. 8. Juli 1999 · John Carpenters Vampire: Ein Film von John Carpenter mit James Woods und Daniel Baldwin. Als Vampirjäger des Vatikans zieht Jack Crow mit anderen Jägern umher, um den Nachtungetümen ein ...

  6. John Carpenters "Vampire" aus dem Jahr 1998 kam etwa zeitgleich mit einem anderen Vampirstreifen "Blade" in die Kinos und beide wurden aufgrund ihrer Brutalität hart kritisiert, Carpenters Werk bekam noch mehr Fett ab, es wurde zwar die typische Carpenter-Machart nach wie vor bemerkt, aber man empfand den Film zu knochentrocken oder bierernst, mit wenig gewünschter Selbstironie angereichert.

    • DVD
  7. John Carpenters "Vampire" aus dem Jahr 1998 kam etwa zeitgleich mit einem anderen Vampirstreifen "Blade" in die Kinos und beide wurden aufgrund ihrer Brutalität hart kritisiert, Carpenters Werk bekam noch mehr Fett ab, es wurde zwar die typische Carpenter-Machart nach wie vor bemerkt, aber man empfand den Film zu knochentrocken oder bierernst, mit wenig gewünschter Selbstironie angereichert.

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