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  1. Zusatzinformationen: Der Film wurde im Mai 1992 in die Schweizer Kinos gebracht. Im August des gleichen Jahres erlebte er die internationale Premiere auf der Piazza Grande im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Locarno. Zum Zeitpunkt seiner Herstellung, war 'Kinder der Landstrasse' die bis dahin teuerste Schweizer Spielfilmproduktion ...

  2. Kinder der Landstraße“ Familien der fahren-den Minderheit der Schweiz (Jenische) 586 Kinder, um sie zu „sesshaften“ und „arbeit-samen“ Menschen zu erziehen. Angegliedert war das „Hilfswerk“ der Stiftung Pro Juven-tute und unterstützt wurde es maßgeblich von der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

  3. Der Bund richtete 1981 eine Studienkommission ein, an der auch Jenische beteiligt waren und die 1983 ihren ersten Bericht vorlegte. 1986 konnten die umfangreichen Vormundschaftsakten der «Kinder der Landstrasse» aufgrund einer verwaltungsrechtlichen Beschwerde ins Bundesarchiv überführt werden. Im gleichen Jahr entschuldigte sich Bundespräsident Alphons Egli für die finanzielle ...

  4. Die «Kinder der Landstrasse» Zwischen 1926 und 1972 finanzierte und führte die private Fürsorgestiftung «Pro Juventute» ein Programm zur Umerziehung fahrender oder jenischer Kinder in der Schweiz durch. Die Stiftung richtete dazu das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» ein. Umerziehung bedeutete, dass die Kinder und Jugendlichen ...

  5. Children of the Open Road (German: Kinder der Landstrasse) is a Swiss feature/drama film that was produced in 1992.Its topic is the Kinder der Landstrasse foundation, active between 1926 and 1973, which controversially attempted to assimilate the itinerant Yeniche population of Switzerland by forcibly moving their children to foster homes or orphanages.

  6. Es fanden sich deshalb rasch auch Gönnerinnen und Gönner, die das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» finanziell unterstützen. Von 1930 bis 1967 beteiligte sich der Bund mit einer jährlichen Subvention an den Kosten. Die Unterbringung der Kinder mussten die Gemeinden finanzieren. Die Pro Juventute übernahm einen Teil der Kosten.

  7. 1. Feb. 2017 · Rezensiert für infoclio.ch und H-Soz-Kult von: Markus Furrer, Pädagogische Hochschule Luzern E-Mail: <markus.furrer phlu.ch>. Zwischen 1926 und 1973 entrissen Verantwortliche des privaten „Hilfswerks für die Kinder der Landstraße“ Familien der fahrenden Minderheit der Schweiz (Jenische) 586 Kinder, um sie zu „sesshaften“ und „arbeitsamen“ Menschen zu erziehen.