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  1. Ingrid Andree wurde am 19.01.1931 geboren und ist bekannt für Filme wie Transfer, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Peter Voss, der Millionendieb und Serien wie Derrick, Der Kommissar ...

  2. Ingrid Andree, Rudolf Forster, Der Rest ist Schweigen. Foto: Europa-Filmverleih 14/61. Hardy Krüger, Ingrid Andree, Der Rest ist Schweigen. 15/61. Ingrid Andree, Sturm im Wasserglas. 16/61. Ingrid Andree, Und nichts als die Wahrheit. 17/61. Ingrid Andree, Michl Lang, Sturm im Wasserglas.

  3. 28. Juli 2012 · Ingrid Andree ist inzwischen 82 Jahre alt. Sie nimmt noch immer gelegentlich Rollen fürs Fernsehen an. Anzeige Susanne Lothars Mutter war es, die ihre Tochter für den Beruf begeisterte.

  4. Von 1951 an stand Ingrid Andree jahrzehntelang - allerdings mit mehreren Unterbrechungen - auf der Bühne des Thalia Theaters. Sie wirkte in über 40 Kinofilmen mit, u. a. 1959 in "Peter Voss, Der Milliondieb". Bis in die späten 1960er Jahre gehörte sie zu den beliebtesten und bekanntesten Filmschauspielerinnen in Deutschland. Danach wand sie sich mehr dem Theater zu: Von 1967 bis 1970 war ...

  5. Ingrid Andree. Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst unter Professor Eduard Marcks in Hamburg. Sie war Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg, der Münchner Kammerspiele und der Bühnen der Stadt Köln.

  6. Mit Helmut Käutners Shakespeare-Verfilmung "Der Rest ist Schweigen" feiert Ingrid Andree im Jahr 1959 einen ihrer letzten, großen Kinoerfolge ihrer Karriere. Die 1931 in Hamburg geborene Schauspielerin konzentriert sich später vor allem auf Bühne und Fernsehen. Seit 1969 werden auch ihre Fernsehauftritte seltener und Andree tritt meist auf der Bühne auf. Von 1967 bis 1970 ist sie bei den

  7. Ingrid Andree, geboren 1931 als Ingrid Tilly Unverhau in Hamburg, absolvierte eine Schauspielausbildung an der Hohen Schule für Musik und Theater in Hamburg und startete ihre Schauspielerlaufbahn als populäre Jungmädchendarstellerin im Kino der 1950er Jahre. Ihre erste Hauptrolle spielte sie bereits 1951 in "Primanerinnen" von Rolf Thiele an der Seite von Walter Giller und Erich Ponto. Ihr ...

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