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Erfahre mehr über das Beitragen. Die zwölf Geschworenen: Regie: Sidney Lumet Mit Martin Balsam, John Fiedler, Lee J. Cobb, E.G. Marshall Ein Mitglied der Geschworenen stimmt nicht schuldig, um ein Fehlurteil zu verhindern, und versucht die Mitgeschworenen dazu zu bringen, die Beweise noch einmal zu überprüfen.
Die zwölf unterschiedlichen Männer setzen sich an einen Tisch und stimmen ab. Alle stimmen für schuldig – bis auf der Geschworene Nummer 8 (Henry Fonda). Er weiß nicht, ob der Beschuldigte seinen Vater wirklich umgebracht hat, aber er möchte auch nicht einfach das Todesurteil unterschreiben. Er möchte reden. Die elf anderen Männer sind empört. Der Fall ist doch so klar! Aber Nummer 8 ...
Die 12 Geschworenen (1997) Die 12 Geschworenen (Originaltitel: 12 Angry Men) ist ein US-amerikanisches, für das Fernsehen produziertes Gerichtsdrama von William Friedkin aus dem Jahr 1997 nach einer Bühnenvorlage von Reginald Rose. Es handelt sich dabei um eine Neuverfilmung des Filmdramas Die zwölf Geschworenen von Sidney Lumet aus dem Jahr ...
Handlung. Die zwölf Geschworenen sind zwölf Menschen aus der Bevölkerung, die dazu aufgefordert sind, im Rahmen eines Geschworenengerichts an einem Mordprozess teilzunehmen und ein Urteil zu fällen. Im Prozess wird der Schulleiterin Frie Palmers vorgeworfen, ihre beste Freundin Brechtje Vindervogel und ihre Tochter Roos ermordet zu haben.
Zwölf Geschworene mit eigenen Problemen müssen über das Schicksal einer Frau entscheiden, die des Mordes an ihrer besten Freundin und der eigenen Tochter angeklagt ist.
Lumet, der für „Die zwölf Geschworenen“ für einen Oscar als Bester Regisseur nominiert wurde, bewies mit seinem Film ein außerordentliches Talent für Schauspielerführung und griff inhaltlich bereits ein Thema auf, das sein gesamtes Werk prägen sollte: Der Kampf des Einzelnen gegen einen übermächtigen Justizapparat.
Wie oben erwähnt: "Die zwölf Geschworenen" ist ein großartiger Film auf allen Ebenen, auch der technischen, aber er zieht so gut wie keine Aufmerksamkeit auf diese Errungenschaften, stellt sie vollkommen in den Dienst des Films. Dies ist kein Film, der angibt. Dies ist kein Film, der als Egoshow des Regisseurs funktioniert, wie so viele ...
