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23. Aug. 2013 · Madame X ist ein Film von David Lowell Rich mit Lana Turner, John Forsythe. Synopsis: Eine Frau ist mit einem wohlhabenden Mann verheiratet und tötet aus Versehen ihren Liebhaber, als sie die ...
5. Juni 2019 · As pointed out in the commentary, Madame X turned out to be Lana Turner’s final filmed statement on the role, and the level of reality witnessed on film may color a viewer’s appreciation further when considering the romantic roller-coaster this onetime MGM starlet experienced through eight marriages and eight divorces — culminating in the tabloids-splattered fatal stabbing of her abusive ...
Madame X - Eine absolute Herrscherin. Eine bunte, aber repräsentative Gruppe Frauen folgt dem Ruf einer geheimnisvollen Herrscherin des Chinesischen Meeres nach Gold, Liebe, Abenteuer und Selbstverwirklichung. Grotesk-fantastische Allegorie aus feministischer Grundhaltung, die ebenso Kritik an der Praxis der neuen Frauenbewegung übt, wie ein ...
MADAME X repräsentiert nichts, weder die Macht noch die Ohnmacht der Frau(en); viel eher simuliert der Film: er arbeitet mit Zeichen, die Macht vortäuschen, die parodistisch auf ein Szenarium anspielen, das eher der Simulation (Vorspiegelung, Vorwand, Schein, Täuschung) angehört als der Wirklichkeit. Ein Spiel / Film also, der die Möglichkeiten von phantastischen Handlungen in der ...
Thrown out of her home by a jealous husband, a woman sinks into degradation. Twenty years later, she is charged with killing a man bent on harming her son. The son, unaware of who the woman is, takes the assignment to defend her in court. Thrown out of her home after her husband discovers her infidelity, a woman sinks into degradation. Twenty ...
Lana Turner plays one of the best roles of her career in this stunning and emotional adaptation of Alexandre Bisson’s classic play. Turner is the ill-fated H...
– Österreichische Film-Zeitung, Nr. 19 vom 7. Mai 1937, Seite 2 Mai 1937, Seite 2 In Paimann’s Filmlisten ist zu lesen: „Während die in manchem versüßlichte Handlung den Geist ihrer Epoche (70er Jahre) geschickt charakterisiert, fehlt es ihr oft an zeitlichen und psychologischen Übergängen, packen erst die abschließenden Szenen.
