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  1. "Vom Ende einer Geschichte" ist sicherlich nicht der ambitionierteste Roman, an dem ich je vorbeigekommen bin. Tatsächlich erinnert es mich an "Die Finkler-Frage" von Howard Jacobson, das ein Jahr vorher den Booker Prize gewann. Beide sind recht gradlinig und weitgehend unterhaltsam. Und doch gibt es Momente, in denen Julian Barnes etwas mehr anstrebt, in denen er sich auf der einen Seite mit ...

  2. Ein packendes Buch, ein tiefes Buch, eines, das man lesen möchte, immer wieder innehält, in Gedanken versinkt, weiter liest und am Schluss ergriffen ist, weil die Geschichte nach der letzten Seite noch nicht zu Ende ist – zumindest nicht die eigene Auseinandersetzung damit. Fazit: Nachdenklich, dicht, sprachlich und inhaltlich packend. Sehr ...

  3. 13. Juni 2018 · "Vom Ende einer Geschichte" erzählt von einem Mann, der sich fragt, ob er sich seine Vergangenheit zurechtbiegt. Der Film nach einer Romanvorlage von Julian Barnes ist besetzt mit Charlotte ...

  4. Inhaltsangabe. "Vom Ende einer Geschichte" beginnt wie ein Coming-of-Age-Roman, aber im zweiten Teil beschäftigt sich Julian Barnes v.a. mit der Frage nach der Zuverlässigkeit von Erinnerungen und dem Aufdecken von Lebenslügen. Eng verbunden mit der Einsicht in eigene Schuld ist der Wunsch, die Zeit zurückdrehen zu können ...

  5. 1. Dez. 2011 · Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt, liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor, darunter »Flauberts Papagei«, »Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln« und »Lebensstufen«. Für seinen Roman »Vom Ende einer Geschichte« wurde er mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Julian Barnes lebt in London.

  6. Vom Ende einer Geschichte Eine Lesung von Manfred Zapatka wird immer direkt aufs Nervensystem wirken. Dieses Stimmknarren, bei dem sich im Innern alles zusammenzieht, die feinen Risse in seinem Timbre, die irgendwie von einem tiefen Zweifel am Lebensglück künden.

  7. "Vom Ende einer Geschichte", wie der Roman, der eigentlich eine Novelle ist, im Deutschen heißt, ist mit 180 Seiten ein eher schmales Werk, aber eines, in dem jeder Satz, jedes Wort auf die Goldwaage von Aussage und Form gelegt wurde. Die Hochspannung, die von ihm ausgeht, verdankt sich nicht allein Barnes' perfektem Aufbau der Geschichte, sondern ihrem psychologischen, emotionalen und ...