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Fat City, ciudad dorada se puede ver este miércoles, 14 de diciembre, a las 20h, en la Filmoteca de València, dentro del ciclo La lletra en la imatge. El pase contará con presentación a cargo de José Antonio Hurtado, Jefe de Programación de la Filmoteca. El domingo, 18 de diciembre, a las 18h hay una segunda opción para ver este imprescindible clásico.
19. Nov. 2022 · Fat City is a new experience located next to the landmark Bar Boca. This Bar Boca-offspring is an intimate crossover between wine bar, deli, and Cuban bodega, and is run by Andreas Lohne, Mattias Borglund, and Klint Andreas Snoken Kvamme (head chef). Snacks of cheese, cured meat, and sandwiches are available for lunch, and in the evening you enjoy all this with wine.
"Fat City" ist ein altes Slangwort für Reichtum, Erfolg und Zufriedenheit, klärt Rezensent Fritz Göttler auf, der immer die tollsten Bücher kennt: Von Fettlebe ist im Stockton der Fünfziger Jahre, in dem die beiden Boxer Tully und Ernie mehr schlecht als recht an ihren Karrieren schrauben, allerdings nichts zu finden. In Gardners "Kultroman" von 1969, der nun in einer schlagkräftigen ...
Gleichzeitig ist «Fat City» eine Innenschau, ein verstohlener Blick in eine dem Publikum fremd gewordene Welt. Gleich zu Beginn des Films schweift die Kamera durch die staubigen Strassen von ...
Fat City ist ein 1971 entstandenes Boxerdrama von John Huston mit Jeff Bridges und Stacy Keach in den Hauptrollen. Die Romanvorlage gleichen Namens lieferte 1969 Leonard Gardner, der zu diesem Film auch das Drehbuch verfasste.
Cuando se publicó Fat City, en 1969, causó un gran revuelo: los críticos dijeron que era “una novela destinada a ser un clásico” y “el libro más movilizante de la última década”. Hoy es considerado un texto de culto, quizás porque la emocionalidad de estos personajes, a veces derrotados, a veces apenas redimidos, impacta por su actualidad.
FAT CITY ist keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte. Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche ...
