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1. www.deutschlandfunk.de › verbotene-filme-konfisziertes"Verbotene Filme" - Konfisziertes Propagandakino der Nazis

   www.deutschlandfunk.de › verbotene-filme-konfisziertes

   8. März 2014 · Möller stellt auch einige der Filme näher vor. Denn keineswegs ist Propaganda immer plump. In dieser Szene aus "Hitlerjunge Quex" zeigt sich, wie unterhaltsam infame Ideologie daherkommen kann ...

2. www.dhm.de › zeughauskino › vorfuehrungHitlerjunge Quex - Zeughauskino | Deutsches Historisches Museum

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   Hitlerjunge Quex. Einführung: Philipp Stiasny. Die Handlung des Films basiert auf dem Schicksal eines Ende Januar 1932 im Berliner Arbeiterbezirk Moabit ermordeten Hitlerjungen. Angeregt durch den im Völkischen Beobachter abgedruckten, die NSDAP und insbesondere Goebbels verherrlichenden Roman Man will uns kündigen bat Hitlerjugend-Führer ...

3. www.freitag.de › autoren › karsten-laskeHitlerjunge Quex ǀ Mehr als der Tod — der Freitag

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   Mehr als der Tod. Hitlerjunge Quex Vor 75 Jahren begann mit dem Tod von Herbert Norkus die Geschichte eines nationalsozialistischen Mythos. Exklusiv für Abonnent:innen.

4. de.wikipedia.org › wiki › VorbehaltsfilmVorbehaltsfilm – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Vorbehaltsfilm

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   Vorbehaltsfilm. Als Vorbehaltsfilme bezeichnet die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Propagandafilme aus der Zeit des Nationalsozialismus aus ihrem Filmbestand, deren Inhalt kriegsverherrlichend, rassistisch oder volksverhetzend ist und die deshalb auf Beschluss des Stiftungs- Kuratoriums nicht für den Vertrieb freigegeben werden.

5. www.artechock.de › film › textHitlerjunge Quex (D 1933) : Filminfo : artechock

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   Hitlerjunge Quex. Deutschland 1933 · 95 Minuten Regie: Hans Steinhoff Drehbuch: Bobby E. Lüthge, K.A. Schnezinger Kamera: Konstantin Irmen-Tschet Darsteller: Heinrich George, Berta Drews, Jürgen Ohlsen, Hermann Speelmans u.a. Heini Völker hört die S ...

6. www.zeit.de › 1962 › 49ZEIT FÜR JUNGE LESER : Hitlerjunge Quex nach zwanzig Jahren

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   Von Rudolf Walter Leonhardt. Niemand darf heute ungestraft den "Hitlerjungen Quex" ein gutes Buch nennen. So sehe ich denn der Strafe möglichst gelassen entgegen und sage: Er war es aber.