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  1. Kritik: Die Pubertät: eine unverstandene Zeit im Leben eines Heranwachsenden, hin und her gerissen zwischen Abnabelung und Nestgeborgenheit, eine Zeit voller widersprüchlicher Gefühle. Selten waren diese so extrem glaubwürdig und pointiert, so intensiv und inkonsequent, so nervend und gleichzeitig unterhaltsam wie in „I Killed My Mother".

  2. 12. März 2010 · With I Killed My Mother, writer-director Xavier Dolan makes a grandiose show of his pain and narcissism.The 20-year-old Canadian filmmaker appears in his own film as Hubert Minel, a 16-year-old cutie whose endless spats with his mother are like volleying razorblades; their volcanic fights are so richly and sensitively attuned to how insecurity informs his character’s rage that you don’t ...

  3. I Killed My Mother (J'ai tué ma mère): Drama/Coming-of-Age-Film/Drama 2009 von Xavier Dolan/Daniel Morin mit Niels Schneider/François Arnaud/Xavier Dolan. Jetzt im Kino

    • 2 Min.
  4. 3. Feb. 2011 · Die Familie baut ein Spannungsfeld auf, in dem sich jeder zurechtfinden muss. Selbst im Unglück. Im beeindruckend radikalen Debüt des 1989 geborenen frankokanadischen Regisseurs Xavier Dolan, der das Drehbuch mit 17 schrieb, es in eigener Regie mit 19 verfilmte, produzierte und die Hauptrolle übernahm, spielt sich das häusliche Drama zwischen Mutter und Sohn in einem Vorort von Montreal ab ...

  5. Hubert, a brash 17-year-old, is confused and torn by a love-hate relationship with his mother that consumes him more and more each day. After distressing ordeals and tragic episodes, Hubert will find his mother on the banks of Saint Lawrence river, where he grew up, and where a murder will be committed: the murder of childhood. Remove Ads. Cast.

  6. 3. Feb. 2011 · I Killed My Mother“ bilanziert die Geschichte einer enttäuschten Liebe, so direkt und unerbittlich, dass Eltern pubertierender Kinder den Film kaum ertragen werden. Xavier Dolan war erst 17 Jahre alt, als er das Drehbuch schrieb, das er zwei Jahre später mit sich selbst in der Hauptrolle verfilmt hat. Dennoch ist sein Film keine einseitige Anklage gegen die bornierte Welt der ...

  7. Dank "I killed my Mother" wurde Dolan weltweit zum Regiewunderkind erklärt. Dabei ist die Grundidee recht banal: Wie so ziemlich jeder Teenager kompensiert der 16-jährige Hubert die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens mit einem gepflegten Mutterhass. Immer wieder geraten die beiden in Alltagssituationen aneinander, um sich hochneurotische Wortgefechte zu liefern, und in der Schule behauptet ...

    • DVD