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  1. 18. Apr. 2024 · Das Lexikon der Filmbegriffe ist glossarisch angelegt und als Nachschlagewerk für den wissenschaftlichen Gebrauch gedacht. Die Einträge geben einen verlässlichen Aufblick auf den Gegenstandsbereich und dienen zugleich seiner Feingliederung. Neben der Sacherläuterung beinhalten die Lemmata Hinweise auf ästhetische, stilistische und/oder ...

  2. Schachnovelle (2021) Schachnovelle ist ein Filmdrama von Philipp Stölzl. Der Film basiert auf der gleichnamigen Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Er kam Ende September 2021 in die deutschsprachigen Kinos.

  3. Wunder (Film) Wunder (Originaltitel: Wonder) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Stephen Chbosky, das am 17. November 2017 in die US-amerikanischen und am 25. Januar 2018 in die deutschen Kinos kam. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Raquel J. Palacio aus dem Jahr 2012.

  4. Alexander (Film) Val Kilmer: Philipp II. Raz Degan: Dareios III. Alexander ist ein Monumentalfilm des Regisseurs Oliver Stone aus dem Jahr 2004, der das Leben und Wirken von Alexander dem Großen schildert. Der makedonische König gehört zu den größten Eroberern aller Zeiten und dehnte sein Reich bis nach Persien, Ägypten und Indien aus.

  5. Sterben (Film) Sterben ist ein Filmdrama von Matthias Glasner. In den Hauptrollen sind Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg, Robert Gwisdek und Ronald Zehrfeld zu sehen. Das Werk feierte im Februar 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere, wo es im Hauptwettbewerb gezeigt wurde.

  6. Der Pate (Film) Der Pate (Originaltitel: The Godfather) ist ein US-amerikanischer Mafiafilm des Regisseurs Francis Ford Coppola aus dem Jahr 1972. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo, der gemeinsam mit Coppola auch das Drehbuch verfasste.

  7. Der Film halte sich zwar „eng an die Vorlage“ und übertrage „die darin mystisch beschriebene Natur kongenial auf die Leinwand“. Jedoch werde „die im Plot steckende Emanzipationsgeschichte, die sich im finalen Twist wirkungsvoll offenbart, leider von Edgar-Jones’ rehäugiger Einfältigkeit und schwülstig inszenierten Romantikeinlagen konterkariert“.