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  1. 29. März 2012 · Ein Gespräch mit dem Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde Roland Jahn über bequeme Lügen, nötige Bekenntnisse und Wege zur Versöhnung. Von Evelyn Finger

  2. Stasi-Unterlagen nun im Bundesarchiv: Roland Jahns erfüllte Mission. 1983 wurde Roland Jahn als Dissident aus der DDR ausgebürgert. Er hat seitdem die Erinnerung an die SED-Willkür wachgehalten.

  3. 12. Juni 2021 · Wenn Jahn in Rente geht, schließt auch die Stasiunterlagenbehörde. Roland Jahn – im thüringischen Jena geboren, aufgewachsen und von dort von der Staatsmacht gewaltsam außer Landes geschafft – wurde im März 2011 zum dritten Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen gewählt, nach Joachim Gauck und Marianne Birthler. Am Tag des ...

  4. 5. Juni 2021 · Roland Jahn, geboren 1953 in Jena, wurde 1982 nach „staatsfeindlichen“ Aktivitäten inhaftiert und verurteilt. 1983 wurde er gegen seinen Willen gewaltsam aus der DDR abgeschoben.

  5. 23. Jan. 2011 · Aus der DDR wurde er zwangsausgebürgert, weil er sich seine Freiheit nehmen wollte. Vom Westen aus entlarvte er das Regime. Künftig soll er die Stasiakten verwalten: Roland Jahn.

  6. Bürgerrechtler, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

  7. 6. Okt. 2014 · Am 8. Juni 1983 kam Roland Jahn in der Bundesrepublik an, von der Staatssicherheit in einen Zug nach Bayern gestopft, wie ein Lump rausgeschmissen aus der DDR, in der er fast 30 Jahre gelebt hatte.