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  1. NKWD zur Zeit des Chefs Nikolai Iwanowitsch Jeschow Ende der 1930er Jahre zu schildern: Menschen werden Gürtel, Schnürsenkel, Knöpfe genommen und sie müssen ungewaschen monatelang in überfüllten Zellen sitzen. Sie werden verhört und gefoltert, mit Schlägen, Schlafentzug, stundenlangem Stehen, in Zwangsjacken gepresst.

  2. 16. Juni 2009 · Der reale, allseits gefürchtete NKWD-Chef Nikolai Iwanowitsch Jeschow, verantwortlich für Stalins Säuberungen mit Millionen Toten, holt in dieser Geschichte die kleine Nadja aus dem Heim zu ...

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  4. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Säuberungen in den zwanziger Jahren im Stalinismus den Ausschluss der Oppositionellen sowie aller Abweichler der vorherrschenden Ideologie bedeutete, deren Isolierung bis hin zur ...

  5. Nikolai Iwanowitsch Jeschow, Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD, wurde am 01.05.1895 in Sankt Petersburg geboren und starb am 04.02.1940. Nikolai Iwanowitsch Jeschow wurde 44. Der Geburtstag jährt sich zum 128. mal.

  6. Nach der Ermordung von Genrikh Jagoda wurde Nikolai Iwanowitsch Jeschow von 1936 bis 1939 für die Morde verantwortlich und Leiter des NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten). Bis 1939 musste Stalin seinen Fokus auf den Zweiten Weltkrieg legen bedeutete, dass er die Säuberung beenden musste, um so viele Männer wie möglich an die Front zu schicken, um das Mutterland zu verteidigen.

  7. Täterbiographien im „Großen Terror“. Das Beispiel Nikolai I. Jeschow - Geschichte Europa - Hausarbeit 2014 - ebook 12,99 € - GRIN