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  1. Georgi Maximilianowitsch Malenkow Diese Seite wurde zuletzt am 6. März 2005 um 02:53 Uhr bearbeitet. ...

  2. 1961 wurde Georgi Malenkow endgültig aus der KPdSU ausgeschlossen, blieb jedoch auf seinem Posten als Direktor des Kraftwerkes. Erst nach seiner Pensionierung im Jahre 1968 durfte er nach Moskau zurückkehren. Über seine letzten Lebensjahre ist nur wenig bekannt. Er starb am 14. Januar 1988 in Moskau.

  3. 21. Jan. 2023 · Die Amerikaner vermuten, dass Georgi Maximilianowitsch Malenkow, der vor ein paar Tagen die Nachfolge von Stalin angetreten hat, mit den Säbeln rasseln will. Nach Abwägung aller Umstände ...

  4. www.spiegel.de › politik › ein-genie-a-b08a9692/0002/0001-0000Ein Genie - DER SPIEGEL

    7. Feb. 1988 · Ein Genie. In Moskau starb unbeachtet Stalins Nachfolger Malenkow, ein Schreibtisch-Massenmörder und ein später Freund der Deutschen. 07.02.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 6/1988.

  5. Georgi Maximilianowitsch Malenkow (russisch Георгий Максимилианович Маленков, wiss. Transliteration Georgij Maksimilianovič Malenkov; * 26. Dezember 1901jul. / 8. Januar 1902greg. in Orenburg; † 14. Januar 1988 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und von 1953 bis 1955 als Vorsitzender des Mini

  6. Georgy Maksimilianovich Malenkov (born Jan. 13 [Jan. 8, Old Style], 1902, Orenburg, Russia—died Jan. 14, 1988, near Moscow) was a prominent Soviet statesman and Communist Party official, a close collaborator of Joseph Stalin, and the prime minister (March 1953–February 1955) after Stalin’s death. Having entered the Red Army (1919) during ...

  7. Georgij Maximilianowitsch Malenkow wurde 1902 geborenJahr. Sein Vater war ein kleiner Diener auf der Eisenbahn. Georgy Maximilianovich Malenkov hatte einen recht interessanten Hintergrund. Er war Russe nach Nationalität, aber die Vorfahren seines Vaters kamen einst aus Mazedonien nach Russland. Die Mutter des Helden der heutigen Erzählung (im Neffen von Shemyakin) kam von den Philistern.