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  1. Ihre "wilde" Ehe mit Ossip Zetkin war damals eine gesellschaftlich wie rechtlich riskante Lebenspartnerschaft. Sie nahm den Namen Zetkin an, heiratete aber nicht, um ihre deutsche Staatsbürgerschaft nicht zu verlieren. In Paris wurden 1883 und 1885 ihre Söhne Maxim und Konstantin (genannt Kostja) geboren. Während ihres Aufenthalts in Paris ...

  2. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz.

  3. Maxim Zetkin w ar Mitbegründer d es Verlags Volk u nd Gesundheit u nd gab u nter anderem zusammen m it Herbert Schaldach d as Wörterbuch d er Medizin (WdM) heraus. Ehrungen Für s ein Wirken w urde er 1950 m it dem Ehrentitel Verdienter Arzt d es Volkes , 1955 m it dem Vaterländischen Verdienstorden i n Bronze u nd 1958 i n Silber s owie in Gold ausgezeichnet.

  4. www.museum.wiederau.de › Clara_ZetkinMuseum Wiederau

    Ossip Zetkin kennen arbeitet sie als Erzieherin in Sachsen und Österreich. Später zieht sie zu Ossip Zetkin nach Paris. Sie haben zwei Söhne – Maxim und Konstantin verstirbt Ossip Zetkin nach schwerer Krankheit in Paris Rückkehr nach Deutschland und spätere Ehe mit dem Maler G. F. Zundel in Stuttgart gründet und leitet sie die

  5. Zetkin, Maxim. geb. 1. August 1883 in Paris. gest. 19. August 1965 in Berlin. Sohn von Clara Zetkin. War seit 1920 als Mediziner in der UdSSR tätig. 1945 Rückkehr nach Deutschland. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen; 1947-1960 Professor für Chirurgie an der Humboldt-Universität in Berlin, 1949-1950 ...

  6. 8. Juli 2021 · Clara Josephine Zetkin (neé Eißner) was born on July 5, 1857, in Wiederau, a small village in the Kingdom of Saxony, German Confederation. She was the eldest of three children of Gottfried Eißner, a local schoolteacher and a devout Protestant, and Josephine Vitale, a highly educated daughter of a middle-class family from Leipzig of French roots (Götze 1982, 5–6).

  7. 1. Auflage 1956 1008 Seiten. Papier gebräunt, Vortitel fehlt. kaschiertes Leinen Kein Schutzumschlag befriedigender Buchzustand Maxim Zetkin, Herbert Schaldach