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  1. Sommer, Karl-Ludwig: Wilhelm Kaisen. Eine politische Biographie. 541 S., Ill., Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung Bremen (Hrsg.), Berlin, Dietz 2000 (Publikation nur noch antiquarisch erhältlich.) „Die bislang umfangreichste politische Biografie über den großen Nachkriegspolitiker und Bremer Bürgermeister Wilhelm Kaisen. Die ...

  2. Wilhelm Kaisen - 28. November 1946 bis 17. Juli 1965. Nach dem Krieg wurde Wilhelm Kaisen zum Bürgermeister und Präsidenten des Senats berufen. Vier Jahre später gehörte er zu den Mitunterzeichnern des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Dienste wurde ihm im Jahr 1965 die bremischen Ehrenbürgerehre zuteil. Kaisen wurde ...

  3. Wilhelm Kaisen was a German politician (SPD). He was a colleague of Governing Mayor of Berlin Willy Brandt at the head of a city state (Bremen).

  4. (von Mahdi Vaziri) Vom 16. Dezember bis zum 22. Dezember des vergangenen Jahres begaben sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 10 auf eine aufregende Skifahrt ins Ahrntal in …

  5. 1. Aug. 2020 · Wilhelm Kaisen: Mythos und Wirklichkeit“ darlegt, wurde Kaisen nicht malträtiert, es drohte offenbar auch nichts dergleichen. Doch in seinen Erinnerungen erweckt Kaisen einen anderen Eindruck. Der Mann aus Borgfeld: Wilhelm Kaisen als zupackender Siedler. Das letzte Wort zu Kaisen ist also noch längst nicht gesprochen.

  6. The Bremerhaven terminal received its present name on August 1st 1980, honouring the legendary Bremen Mayor (1945 to 1965) Wilhelm Kaisen (1887 to 1979), who is still well remembered here. Link zu bremenports. Only a short time after the first call of a US container vessel at Bremen, Bremerhaven took the first step towards becoming a leading ...

  7. vorwaerts.de › geschichte › wilhelm-kaisen-0Wilhelm Kaisen | Vorwärts

    8. Dez. 2005 · Ähnlich wie Max Brauer in Hamburg, Ernst Reuter und Willy Brandt in Berlin sowie Georg August Zinn in Hessen erlangte Wilhelm Kaisen hohes politisches Ansehen weit über Bremens Landesgrenzen hinaus. Als glaubwürdige Repräsentanten einer Volkspartei gewannen diese Politiker neue Wählerschichten für die SPD, ohne ihre Stammwähler zu enttäuschen.