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  1. Da alle bisherigen Versuche, die Mongolen als Verbündete zur Eroberung des Heiligen Landes zu gewinnen, scheiterten, soll Wilhelm von Rubruk als Missionar einen letzten Versuch wagen. Von 1253 bis 1255 reist er zu Fuß, auf dem Ochsenkarren und auf dem Rücken der legendären mongolischen Pferde. Doch letztendlich war auch seinen ...

  2. „Wenn Wilhelms Deutung ein geringen Echo“ fand, dann lag das auch am „Widerwille[n] des Westens, ihm lieb gewordene Vorstellungen preiszugeben.“[196] Wenn Wilhelm von Rubruk in dieser Einschätzung der Mongolen auch ziemlich alleine stand, so vertrat er das Abendland doch in seiner strikten Ablehnung jedes Allianzgedankens und in der Bagatellisierung der Gefahr, die von den Tataren ...

  3. Wilhelm von Rubruk, Reise zu den Mongolen. Kap. 7, eigene Übersetzung Arbeitsauftrag: Lest Euch die beiden Quellen durch und betrachtet das Bild. Stellt stichpunktartig zusammen, was ihr über die Lebensweise der Mongolen erfahrt. Nennt den Autor der Quelle und diskutiert, ob sein Bericht glaubhaft ist oder nicht (mit Begründung!)

  4. Wilhelm von Rubruk: ein Weltreisender aus dem Franziskanerorden und seine Sendung in das Land der Tataren by: Batton, Achatius 1886-1973 Published: (1921) Wilhelm von Rubruk by: Reichert, Folker 1949- Published: (2015)

  5. Wilhelm von Rubruk. Mike Malm. Entry Type. Person. Entry Language. German. Franziskanertheologe, Verf. eines Reiseberichts; stammte aus Rubruk bei Cassel (Nordfrankreich) u. schloß sich früh den Minoriten an. Er studierte wah...

  6. Wilhelm von Rubruk (ca. 1210- ca.1270): Der gebürtige Flame trat als junger Mann in den Minoritenorden ein und studierte in Paris. Nachdem er im Jahr 1248 das Heilige Land bereiste, wurde Rubruk 1253 vom französischen König Ludwig IX. in diplomatischer Mission an den Hof des Großkhans entsandt. 1255 verfasste er den hier vorliegenden Reisebericht als Lektor der Theologie in Akkon.