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  1. Der weibliche Name Bathilde ist eine französische verkürzte Nebenform von Balthild. Direkt übersetzt bedeutet er " die kühne Kämpferin ", " die tapfere Kriegerin ", " die mutige Heldin " oder auch " eine, die tapfer und geschickt im Kampf ist ". Der Ursprung des zweigliedrigen Vornamens liegt in der althochdeutschen Sprache, abgeleitet von ...

  2. 28. Feb. 1993 · Dies ist ein Eintrag aus der Datenbank von ©2010-2017 Dequia Media in Kooperation mit Turf-Times.Es gelten die dort angegebenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

  3. Bathilde gründete zwischen 658 und 660 die Abtei Chelles. Sie wurde in ihrer Regentschaft neben dem Hausmeier Ebroin von Bischof Audoin und von dem späteren Bischof Genesius von Lyon unterstützt. Zum Einflussbereich der Sippe des ersteren gehörte die Abtei Jouarre und der zweite soll der Königin Berthild als Äbtissin empfohlen haben.

  4. de.wikipedia.org › wiki › GiselleGiselle – Wikipedia

    Eine adlige Jagdgesellschaft kommt vorbei, zu denen auch Bathilde (Albrechts offizielle Verlobte) und ihr Vater gehören. Albrecht zieht sich zurück, um nicht erkannt zu werden. Bathilde freundet sich mit Giselle an und schenkt ihr eine Kette. Um sich auszuruhen, kehrt die Prinzessin bei Giselles Mutter ein. Die Jäger ziehen weiter.

  5. Bathilde starb am 30. Januar vermutlich im Jahr 680 im Kloster Chelles und wurde dort in der église Sainte-Croix beigesetzt. [9] 833 erfolgte die Erhebung ihrer Gebeine. Papst Nikolaus I. sprach sie im Jahr 860 heilig. Ihr Gedenktag im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche ist der 30. Januar.

  6. Bathilde starb am 30. Januar vermutlich im Jahr 680 im Kloster Chelles und wurde dort in der église Sainte-Croix beigesetzt.[9] 833 erfolgte die Erhebung ihrer Gebeine. Papst Nikolaus I. sprach sieim Jahr 860 heilig. Ihr katholischer Gedenktag ist der 30. Januar. Sie gilt als Schutzpatronin der Gebrechlichen, Kranken, Kinder und Witwen. In der Kunst wirdsie mit Kirchenmodell und Krone, als ...

  7. Balthild (Balthildis, frz. Bathilde), merowingische Königin. Sie kam als Sklavin angelsächsischer Herkunft im Dienst des Hausmeiers Erchinoald (642-657/58) an den neustroburgundischen Hof, wo Chlodwig II. (639-657) sie um 648 zu seiner Gattin erhob. Sie gebar dem König drei Söhne: Chlothar III. (657-673) , Theuderich III. (673-690/91) und ...