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  1. Ernst Friedrich III. von Sachsen-Hildburghausen, Kupferstich von Johann Christoph Sysang. Ernst Friedrich III. Carl von Sachsen-Hildburghausen (* 10. Juni 1727 in Königsberg in Franken; † 23. September 1780 im Jagdschloss Seidingstadt) war Herzog von Sachsen-Hildburghausen aus dem Hause der ernestinischen Wettiner .

  2. Zeitraum: 1834 - 1848. Beschreibung: Joseph Georg Friedrich Ernst Karl lebte von 1789 bis 1868. Er war von 1834 bis 1848 Herzog von Sachsen-Altenburg. In Folge der 1848er-Revolution trat er zurück und überließ seinem Bruder Georg die Regentschaft. Münzen in dieser Kategorie. 1 Pfennig, 1841, Kupfer Mehr... 2 Pfennige, 1841, Kupfer Mehr...

  3. Friedrich Jodl: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 31. Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 6–27; Georg Mehlis: Schellings Geschichtsphilosophie in den Jahren 1799–1804, gewürdigt vom Standpunkt der modernen geschichts-philosophischen Problembildung. Inaugural-Dissertation.

  4. 11. März 2024 · Über Joseph Georg Friedrich Ernst Karl von Sachsen-Hildburghausen, Herzog von Sachsen-Altenburg (Deutsch) War von 1834 bis 1848 Herzog von Sachen-Altenburg. Joseph war ein Sohndes Herzog Friedrich von Sachen-Hildenburghausen (seit 1826 Herzog von Sachen-Altenburg) und dessen Gemahlin Charlotte von Mecklenburg-Streitz.

  5. Langbein: August Friedrich Ernst L., fruchtbarer Schriftsteller, geb. am 6. Septbr. 1757 zu Radeberg bei Dresden, † am 2. Januar 1835 zu Berlin. L. war der Sohn eines Justizamtmannes und hatte erst bei einem Hauslehrer Unterricht genossen, bevor er 1772 die Landesschule zu Meißen besuchte. Seine akademische Bildung erhielt er in Leipzig, wo ...

  6. Leben. Joseph Friedrich Hummel studierte am Konservatorium in München unter Franz Lachner und gelangte nach Stationen in Innsbruck, wo er 20-jährig Kapellmeister am Nationaltheater war, Aachen, Troppau, Brünn, Wien und Linz nach Salzburg, wo er im Jahr 1880 die Leitung des unter der Internationale Stiftung Mozarteum selbständig gewordenen Mozarteums übernahm.

  7. Friedrich Naumann. N. war einer der bedeutendsten Vertreter des Liberalismus des Deutschen Kaiserreichs. Er vertrat die Interessen der sozial schwachen Schichten und setzte sich darüber hinaus im Ersten Weltkrieg zusammen mit Max Weber für eine moderate Kriegszielpolitik ein. N.s Bedeutung zeigt sich noch heute im Namen einer politischen ...