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  1. Heinrich II. war Herzog der Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England (1154–1189). Zeitweise beherrschte er Wales, Schottland, das östliche Irland und das westliche Frankreich. Er war der erste der angevinischen Könige, die auch als das Haus Plantagenet bezeichnet wurden.

  2. Die auf Heinrich II. zurückgehende Büchersammlung überstand die Zeitläufte im Kern unbeschadet. Im Bestand der Staatsbibliothek Bamberg befinden sich heute 165 Codices und Handschriftenfragmente aus der Zeit vom fünften Jahrhundert bis um 1024, dem Todesjahr Heinrichs II. Damit verfügt die Staatsbibliothek Bamberg über die weltweit ...

  3. Leben Porträt Heinrichs IV. im Festsaal des Zurlaubenhofes in Zug. Heinrich wurde am 13. Dezember 1553 (nach einigen Quellen am 14. Dezember) in Schloss Pau in den südwestfranzösischen Pyrenäen – an der Grenze zur französischen Region Béarn – als zweiter Sohn des katholischen Herzogs von Vendôme, Anton von Bourbon, und der protestantischen Königin von Navarra, Johanna von Albret ...

  4. Der hl. Heinrich II. ist Bistumspatron. Er stammte aus dem Geschlecht der Herzöge von Bayern, wurde 1002 deutscher König und 1014 zum Kaiser gekrönt. Er sicherte dem Reich den äußeren und inneren Frieden, förderte die kirchliche Reform, stiftete das Bistum Bamberg, gründete viele Klöster und starb am 13. Juli 1024.

  5. 9. Aug. 2022 · Heinrich II. (973-1024) war der. Cousin Ottos III. (980-1002). Mit anderen Worten: Heinrich stammte aus der Dynastie der Ottonen, die ursprünglich allerdings Liudolfinger waren. Die Bezeichnung Ottonen, ist auf die drei Ottos, also auf den I. den Großen, den II. und Otto III., zurückzuführen.

  6. Heinrich II., genannt „der Heilige“ (* 6. Mai 973 oder 978 in Bad Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grona), war seit 1002 König des Ostfrankenreichs (Regnum Teutonicorum) und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von 1014 bis 1024. Als Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich II., gen. „der Zänker“, und dessen Frau Gisela war er der Urenkel Heinrichs I. und stammte somit aus ...

  7. Die Verehrung Kaiser Heinrichs II. setzte schon bald nach seinem Tod im Jahre 1024 ein, die Kunigundes erst um 1200. Im ausgehenden Mittelalter wurde in der Person Heinrichs vornehmlich der verstorbene Herrscher, Bistumsgründer und großzügige Stifter, in Kunigunde von Anbeginn an die marianische Heilige gewürdigt.