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  1. Bildnis des Iohann-Georg, Kurfürst zu Sachsen; Bildnis des Johann Georg, Kurfürst der Sachsen ; Alle Objekte (264) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek; Bibliothèque nationale de France; Wikipedia (Deuts ...

  2. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Johann Georg, Herzog zu Sachsen, war geboren zu Weimar am 12. Juli 1634 als fünfter Sohn des Herzogs Wilhelm zu Sachsen und der Eleonore Sophie geborener Fürstin zu Anhalt und starb auf der Prunftau bei Wilhelmsthal am 19. Sept. 1686.

  3. Johann Georg von Sachsen in seinem Arbeitszimmer; Fotografie von James Aurig Gedenkkreuz für Johann Georg Prinz von Sachsen auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden. Blick auf Schloss Weesenstein, Wohnsitz von Prinz Johann Georg. Prinz Johann Georg, Herzog zu Sachsen (* 10. Juli 1869 in Dresden; † 24.

  4. "Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie). Seit dem 23. Juni 1611 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches. Er war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. und folgte seinem kinderlosen Bruder Christian II. in der Regierung nach." - (de ...

  5. 1782 mit Louise Eleonore von Hohenlohe-Langenburg (1763 - 1837) Kinder Ida (1794 - 1852, Großherzogin von Sachsen-Weimar) Adelheid (1792 - 1849, Königin von Großbritannien) Bernhard (1800 - 1882, Herzog Bernhard II.) Regierung 1782-1803 Anton Ullrich Charlotte Amalie Carl (Bruder) Georg I. Luise Eleonore

  6. Johann Georg war der ältere der beiden Söhne des Kurfürsten Johann Georg III. von Sachsen (1647–1691) aus dessen Ehe mit Anna Sophie (1647–1717), Tochter des dänischen Königs Friedrich III. Der Kurprinz war sorgfältig ausgebildet worden, galt als begabt und wurde früh in die Regierungsgeschäfte mit einbezogen.

  7. Im Gegenzug heiratete die Schwester Johann Georgs von Weißenfels, die Prinzessin Magdalena Sibylla 1708 den Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, den Bruder von Friederike Elisabeth und Johann Georg II. Friedrike Elisabeth bescherte der Reformpolitik ihres Gemahls im Querfurt-Weißenfelsischen Zwergstaat erhebliche soziale Impulse.