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Die Regierungszeit Friedrichs (*1720, †1785), dessen Geburtstag sich im August zum 300mal jährte, sollte einen enormen Aufschwung für Kassel bedeuten. Erst mit 40 Jahren übernahm er die Regierungsgeschäfte.
Friedrich von Hessen-Kassel (1747–1837), Landgraf von Hessen-Kassel zu Rumpenheim Friedrich Karl von Hessen (1868–1940), 1918 nomineller König von Finnland Friedrich Wilhelm von Hessen (1790–1876), niederländisch-preußisch-hessen-kasselscher General
Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard und Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt bekunden zugleich wegen Herzog Johann Friedrich von... Verbundene Objekte Die Deutsche Digitale Bibliothek bietet über das Internet umfassenden Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands.
Friedrich Wilhelm war Angehöriger der Nebenlinie Hessen-Rumpenheim des hessischen Fürstenhauses.Seine Eltern waren der General im Dienste von Dänemark, den Niederlanden und Hessen-Kassel Friedrich von Hessen-Kassel zu Rumpenheim (1747–1837) und Prinzessin Karoline Polyxena von Nassau-Usingen (1762–1823).
Tabelle der Landgrafen von Hessen-Kassel (ab 1803 Kurfürsten) Regierungszeit Herrscher Bemerkung; 1567–1592: Landgraf Wilhelm IV., genannt der Weise : Wilhelms Jugend war geprägt von den konfessionellen Konflikten seines Vaters Philipp I. mit Kaiser Karl V. Nach der Gefangennahme Philipps 1547 trat Wilhelm als 15-Jähriger in die Regierung ein.
Elisabeth Henriette war eine Tochter des Landgrafen Wilhelm VI. von Hessen-Kassel und dessen Gemahlin Hedwig Sophie von Brandenburg.Nach dem frühen Tod des Vaters kümmerte sich ihre Mutter, eine Schwester des Großen Kurfürsten, um die vom reformierten Glauben geprägte Erziehung der Prinzessin.
Die Grafschaft Hessen-Hanau wurde von Hessen-Kassel abgetrennt und dem Sohn Friedrichs II., dem späteren Kurfürsten Wilhelm I., als Paragium übertragen, wobei seine Mutter zunächst die Regentschaft für ihn ausübte.
