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  1. Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria

  2. Ferdinand I. wurde 1503 in Spanien geboren und am Hof seines Großvaters Fernando von Aragón in spanischer Tradition erzogen. Als sein älterer Bruder Karl 1517 mit seinem niederländischen Hof nach Spanien kam um König zu werden, musste Ferdinand Spanien verlassen. 1521/22 überliess ihm Karl V. Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Tirol, Vorderösterreich und das unter ...

  3. Ferdinand I. Archduke of Austria, infante of Spain; ruler in the Austrian patrimonial dominions (from 1521) and in Tyrol (from 1522); king of Bohemia and Hungary (from 1526); as Roman King (from 1531) viceroy of his brother Emperor Charles V in the Holy Roman Empire; from 1556 emperor of the Holy Roman Empire until his death in 1564. Motto ...

  4. Ferdinand I. je ujedno bio i posljednji češki kralj okrunjen kao takav. Zbog svoje velike ljubavi prema Češkoj (gdje je sa suprugom ostao do kraja života, živeći u Praškom dvorcu - u jednom je navratu kritizirao austrijsko gušenje češkog ustanka, a surađivao je i sa Smetanom) dobio češki nadimak Ferdinand V. Dobri (Ferdinand ...

  5. Ferdinand I. de Medici als Kardinal. Ferdinand I. Reiterdenkmal von Ferdinand I. auf der „Piazza Santissima Annunziata“, Entwurf Giambologna und ausgeführt durch Pietro Tacca. Ferdinand I. (* 30. Juli 1549 in Florenz; † 3. Februar 1609 in Florenz) aus dem Haus Medici war ab 1562 Kardinal und ab 1587 Großherzog der Toskana.

  6. Biographie Ferdinand I., deutscher Kaiser.Erzherzog F. wurde am 10. März 1503 in Alcal à de Henares (Spanien) geboren als der zweite Sohn (das vierte Kind) des Erzherzoges Philipp von Oesterreich und seiner Frau Johanna „der Wahnsinnigen“, der Tochter der katholischen Könige Ferdinand und Isabella von Spanien.

  7. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird – im Rahmen der Bemühungen der Kommissionen für Neuere Geschichte Österreichs – an der Edition der Korrespondenz gearbeitet, und bisher sind die Briefjahrgänge bis einschließlich 1536 im Druck erschienen. Der erste von Wilhelm Bauer herausgegebene Band der Familienkorrespondenz aus dem Jahr ...