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  1. Richard Willstätter was born in Karlsruhe on 13 August 1872 and died in Muralto (Ticino) on 3 August 1942. He went to school in Nuremberg and studied chemistry at the University of Munich, where he was appointed as an associate professor of chemistry in 1902. Only three years later, he moved to ETH Zurich, where he held a chair of general ...

  2. www.willstaetter.de › index › wer-wir-sindGrunddaten

    Grunddaten. Oktober 2023. Die Schule wurde. 1864 als königlich-bayerisches Realgymnasium gegründet, im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) völlig zerstört, 1956 am Laufer Schlagturm neu gebaut und. 1965 nach ihrem Schüler Richard Willstätter (Abitur 1890, Chemie-Nobelpreis 1915) in Willstätter-Gymnasium umbenannt. Das staatliche Willstätter ...

  3. sglux.de › en › contact-usContact Us | sglux

    Richard-Willstätter-Str. 8 12489 Berlin, Germany Tel: +49 (0) 30 53 01 52 11 Mail: sglux delivers worldwide . Alternatively we are represented by our global sales partners FARNELL and DISTRELEC which cover more than 80 countries. ...

  4. Richard Willstätter wurde am 13. August 1872 in Karlsruhe geboren und starb am 3. August 1942 in Muralto (TI). Die Mittelschulen durchlief er in Nürnberg. Willstätter studierte an der Universität München Chemie und wurde ebendort 1902 zum ausserordentlichen Professor für Chemie ernannt. Bereits 1905 folgte er dem Ruf an die ETH Zürich ...

  5. Richard Willstätter war ein deutscher Chemiker, lehrte als Professor in München und war ab 1912 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin. 1939 emigrierte er in die Schweiz. Willstätter untersuchte die Struktur von Pflanzenfarbstoffen und Alkaloiden. Auch den Aufbau des Kokains erforschte er. 1915 erhielt er den Nobelpreis ...

  6. Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu.

  7. The Richard Willstätter Lecture was launched in 1993 by the GDCh and the HUJ to promote scientific relations between Israel and Germany. The original agreement between the HUJ and the GDCh expires in December 2023 and the role of the Israeli partner will be transferred from the Hebrew University of Jerusalem to the Israel Chemical Society (ICS).