Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Valie Export (VALIE EXPORT, born Waltraud Lehner, later Waltraud Höllinger, 1940, Linz) is an Austrian artist. Her work includes video installations, body performances, expanded cinema, computer animations, photography, sculptures and publications covering contemporary arts. Valie Export lives in Vienna .

  2. 27. Jan. 2024 · VALIE EXPORT (*1940, Österreich) zählt zu den führenden Pionier:innen der internationalen konzeptuellen Medien-, Performance- und Filmkunst. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Linz, schloss sie 1964 die Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie in Wien ab. 1967 kreierte sie ihren ausschließlich in Versalien geschriebenen Künstlerinnennamen, um eine neue ...

  3. VALIE EXPORT (* 17. května 1940 Linec), vlastním jménem Waltraud Hollingerová, rozená Lehnerová, je rakouská vizuální umělkyně, performerka, filmařka a vysokoškolská pedagožka. [4] [5] Žije a pracuje ve Vídni a v Kolíně nad Rýnem .

  4. Valie Export, 1940 in Linz geboren, lebt und arbeitet in Wien. Sie zählt zu den Pionierinnen der Performance- und Konzeptkunst. 1967 legte sie mit dem Namen Valie Export in einer zu dieser Zeit ...

  5. 29. Jan. 2024 · Valie Export, geboren 1940 als Waltraud Lehner in Linz, wurde in den 1960er-Jahren mit feministischen Performances im öffentlichen Raum bekannt. So besuchte sie ein Kino mit ihrer "Aktionshose Genitalpanik", die im Schritt ausgeschnitten war, führte den Künstler Peter Weibel an der Leine durch Wien und ließ sich mit dem "Tapp und Tast-Kino" von Passanten an die Brüste fassen.

  6. Einladungsheft. Die Ausstellung VALIE EXPORT / Archiv ermöglicht es, eine weltbekannte Künstlerin, deren Werke zum festen Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zählen und die in vielen bedeutenden Museumssammlungen vertreten ist, neu zu entdecken. In dieser außergewöhnlichen und überraschenden Präsentation im Kunsthaus ...

  7. 28. Feb. 2024 · VALIE EXPORT’s work has redefined the fields of conceptual art, performance, and expanded cinema. Since the 1960s, her early projects have blurred the boundaries between photography and documentation, performance and action, often by utilizing the female body as prop and provocation to classical regimes of architecture. The ‘photo-graphic’ series,