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  1. Die blaue Blume. Nach einer alten Volkssage, lange vor der Romantik, findet jemand zufällig eine blaue Wunderblume; durch sie erlangt er Zugang zu verborgenen Schätzen. Seit Novalis' Romanfragment »Heinrich von Ofterdingen«. ist »die blaue Blume« zum Symbol der romantischen Poesie. und ihrer Sehnsucht nach dem Unendlichen geworden.

  2. Gedichte Novalis. Was paßt, das muß sich ründen, Was sich versteht, sich finden, Was gut ist, sich verbinden, Was liebt, zusammensein. Was hindert, muß entweichen, Was krumm ist, muß sich gleichen, Was fern ist, sich erreichen, Was keimt, das muß gedeihn. Gib traulich mir die Hände, Sei Bruder mir und wende Den Blick vor Deinem Ende ...

  3. Heinrich von Ofterdingen ist ein posthum veröffentlichter, unvollendeter Roman von Novalis (d.i. Friedrich von Hardenberg, 1772-1801). Thema des Werkes ist die „Apotheose der Poësie“ (HKA IV,322), die am Beispiel der Figur Heinrich von Ofterdingen dargestellt wird. Der Roman prägte mit der „blauen Blume“ nicht nur ein zentrales ...

  4. 2. Mai 2022 · Novalis’ 250. Geburtstag ist ein guter Zeitpunkt, darüber nachzudenken. Hans Maier, Jahrgang 1931, ist Publizist und ehemaliger Politiker. Er war bayerischer Kultusminister und langjähriger ...

  5. Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen gehört zu den bedeutendsten Werken der deutschen Romantik. Inhalt: Heinrichs Fahrt nach Augsburg gerät zu einer Reise zu sich selbst. Seine Begegnungen mit Mitreisenden, seine Gespräche mit dem Dichter Klingsohr und die Liebe zu dessen Tochter Mathilde führen ihm seine Bestimmung vor Augen: Er reift ...

  6. Next. Die Novalis Diakonie ist in der Behindertenhilfe, der Altenhilfe und Pflege, der Kinder- und Jugendhilfe und in der Begleitung und Beratung tätig. Standorte in Bad Frankenhausen, Ebeleben, Sondershausen, Greußen, Artern, Sömmerda, Grüningen, Weißensee, Seehausen, Heldrungen, Oberheldrungen und Rastenberg.

  7. Geboren am 2.5.1772 in Oberwiederstedt/Harz; gestorben am 25.3.1801 in Weißenfels. Der Sohn eines streng pietistischen Salinendirektors schloß das Rechtsstudium in Jena, Leipzig und Wittenberg 1794 mit dem besten Examen ab. Im selben Jahr wurde er als Aktuarius nach Tennstedt geschickt. Im nahen Grüningen begegnete er der 12jährigen Sophie ...

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