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  1. Johann Christian Günther wurde 1695 in Striegau in Schlesien als Sohn eines Arztes geboren. Nach dem Schulbesuch in Schweidnitz nahm er 1715 auf Drängen des Vaters ein Studium der Medizin in Wittenberg auf, das er vorzeitig abbrach.

  2. Johann Christian Günther (1695-1723) Von der Liebe O Liebe, Was vor innig-süße Triebe Hegstu nicht in deiner Brust! Würden doch nur die Verächter Einmahl unsrer Wollust Wächter, Schwör ich bey Amoenens Gunst, Daß sie erstlich selbst nicht wüsten, Ob der Himmel zeitlich sey, Und darnach vor Scham und Reu Nur vom Zusehn sterben müsten.

  3. Johann Christian Günther. Aufnahme 2013. Erschrick nicht vor dem Liebeszeichen, Es träget unser künftig Bild, Vor dem nur die allein erbleichen, Bei welchen die Vernunft nichts gilt. Wie schickt sich aber Eis und Flammen? Wie reimt sich Lieb' und Tod z ...

  4. Biografie. Zitate. Johann Christian Günther wurde am 8. April 1695 in Striegau (Schlesien) als Sohn eines Arztes geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Von 1710 bis 1715 besuchte er das Gymnasium in Schweidnitz. Dem Wunsch des Vaters folgend begann er anschließend ein Studium der Medizin in Frankfurt/Oder und Wittenberg, brach ...

  5. Günther: Johann Christian G., geboren den 8. April 1695 zu Striegau in Schlesien. Sein Vater, ein praktischer Arzt, lebte in dürftigen Vermögensverhältnissen und vermochte seinem lernbegierigen Sohne die Mittel [171] zu einer höheren geistigen Ausbildung nicht zu gewähren, bis sich ein Dr. Thiem des Knaben annahm und seine Aufnahme in das Gymnasium zu Schweidnitz veranlaßte (Anfang 1709).

  6. Der Autor des Gedichtes „Von der Liebe“ ist Johann Christian Günther. Im Jahr 1695 wurde Günther in Striegau geboren. Im Zeitraum zwischen 1711 und 1723 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Barock kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Bei Günther handelt es sich um einen typischen Vertreter der ...

  7. 4. Mai 1998 · Mit Johann Christian Günther (1695-1723) endet die große schlesische Dichtunstradition des Barock. In dieser Überganszeit zwischen Barock und Aufklärung gelang Günther unter dem Druck kümmerlicher wirtschaftlicher Verhältnisse in zwölf Jahren ein großes, vielseitiges, unverwechselbares Werk, von dem etwa 600 Gedichte.