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  1. Prokopios stammte wohl aus einer privilegierten hellenisierten Familie aus Caesarea Maritima (griech. Παράλιος Καισάρεια) in Palaestina und genoss offensichtlich eine rhetorische und juristische Ausbildung, vermutlich an der Rechtsschule von Beirut, vielleicht aber auch in Caesarea oder Konstantinopel.

  2. Prokopios von Caesarea gilt als einer der wichtigsten spätantiken Autoren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit seinen acht Büchern der Kriegsgeschichte, welche die Kriege Kaiser Justinians I. beinhalten. Im Hauptteil der Arbeit werden die von Prokop aufgezeichneten Perserkriege, Vandalenkriege und Gotenkriege auf die Darstellungen ...

  3. Prokopios von Caesarea: „Kriege“, 1,24; „Geheimgeschichte“, Kap. 7. Johannes Malalas: „Weltchronik“, 18, 473ff. Marcellinus Comes: ad annum 532; Anonymus: „Chronicon Paschale“, Olympiad 327. Theophanes: „Weltchronik“, 181.24-186.2. Sekundärliteratur. Franz Tinnefeld: Die frühbyzantinische Gesellschaft. Struktur-Gegensätze ...

  4. 24. Apr. 2020 · So beginnt der Bericht des Historikers und Chronisten Prokopios von Caesarea über die nach dem damaligen oströmischen Kaiser benannte Justinianische Pest, deren Ausbruch in Konstantinopel er 542 ...

  5. 20. Juni 2021 · Prokopius von Caesarea. Der zwischen 490 und 507 im palästinensischen Caesarea geborene Prokopius wurde gründlich ausgebildet und erhielt wahrscheinlich eine juristische Ausbildung. Im Jahr 527 wurde er Berater und Sekretär des jungen Generals Belisarius, damals kaiserlicher Befehlshaber in Mesopotamien gegen die Perser.

  6. Prokopios von Caesarea (Προκόπιος, lat. Procopius Caesarensis, im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500; † um 562) war ein spätantiker griechischer bzw. 65 Beziehungen.

  7. This article offers a survey of scholarship on the historian Procopius of Caesarea in the last eleven years (2003-2014). It reviews his origins and upbringing in Caesarea in Palestine before moving on to consider his portrayal of the reign of Justinian (527-565); it argues that his accounts of Justinian’s rule remain central to modern assessments of the period.