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  1. Friedrich Nietzsche: Der Antichrist. Fluch auf das Christentum »Wo der Wille zur Macht fehlt, gibt es Niedergang«, schreibt Friedrich Nietzsche und empfindet das Christentum als Religion des Mitleidens, was er als Ausdruck von Verfall deutet, der einem gesunden Sozialdarwinismus im Wege steht. Abgeschlossen 1888. Erstdruck in: »Nietzsches ...

  2. Prometheus Books, 2000 - Philosophy - 107 pages. A work of Nietzsche's later years, The Antichrist was written after Thus Spoke Zarathustra and shortly before the mental collapse that incapacitated him for the rest of his life. The work is both an unrestrained attack on Christianity and a further exposition of Nietzsche's will-to-power ...

  3. Philosoph – Psychologe – Antichrist (Nietzsche. Philosopher, Psychologist, Antichrist, New Jersey 4 1974), aus dem Amerikanischen übersetzt von Jörg Salaquarda, Darmstadt 1982. KÖHLER, Joachim: Zarathustras Geheimnis – Friedrich Nietzsche und seine verschlüsselte Botschaft. Eine Biographie (1989), Reinbek bei Hamburg 1992

  4. Wer Nietzsches Philosophie verstehen will, muss seinen "Antichrist" (1888) verstehen. Der umfassende Kommentar von Andreas Urs Sommer unternimmt unter Berücksichtigung der von Nietzsche benutzten Quellen eine minutiöse philosophisch-historische Analyse dieses hervorstechenden Werkes. Sommers "Antichrist"-Kommentar trägt nicht nur zum Verständnis von Nietzsches spätem Philosophieren bei ...

  5. Der Antichrist. Fluch auf das Christenthum ist eines der Spätwerke Friedrich Nietzsches. Er schrieb die polemische Abrechnung mit dem Christentum im Spätsommer und Herbst 1888. Da Nietzsche sich bis zu seinem geistigen Zusammenbruch wenige Monate später nicht konkret um eine Publikation bemüht hatte, wurde das Manuskript zunächst zurückgehalten und erst 1894 vom Nietzsche-Archiv ...

  6. Egal ob Atheist, Heide, Christ oder anderweitig gläubig ' wer sich mit dem Christentum auseinandersetzen möchte, kommt nicht umher Nietzsches 'Antichrist' zu lesen. In dem 'Versuch einer Kritik am Christentum' klagt Nietzsche an: das Christentum, die Kirche, ihre Priester, die Gesellschaft; den Zeitgeist von Mitleid und niederen Tugenden ...

  7. FRIEDRICH NIETZSCHE - DER ANTICHRIST Das Leben selbst gilt mir als Instinkt fur Wachsthum, fur Dauer, fur Haufung von Kraften, fur Macht - wo der Wille zur Macht fehlt, giebt es Niedergang. Meine Behauptung ist, dass allen obersten Werthen der Menschheit dieser Wille fehlt, - dass Niedergangs-Werthe, nihilistische