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  1. Biographie. Ulm studierte Klavier in Augsburg, Musik- und Theaterwissenschaft sowie Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie 1989 promovierte. Sie ist Redakteurin in der Abteilung BR-Klassik des Bayerischen Rundfunks und ist vor allem für die Musikpublikationen und die Programmhefte für ...

  2. Werner Gneist (* 10. März 1898 in Ulm; † 19. August 1980 in Kirchheim unter Teck) war ein deutscher Lieder komponist. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Es tagt, der Sonne Morgenstrahl weckt alle Kreatur, der Geburtstagskanon Viel Glück und viel Segen und Harmonie der Sterne. Er vertonte unter anderen Gedichte von Christian Morgenstern ...

  3. Bärenreiter, Kassel, Basel, London, New York, Prag 2007 PDF; Weblinks. Johann Sebastian Bach. Neue Ausgabe sämtlicher Werke Bärenreiter Verlag, mit Links zu bibliographischen Informationen; Neue Bach-Ausgabe (PDF; 2,0 MB): Selbstdarstellung mit den beiden Kapiteln Anfänge und Arbeitsmethoden sowie Probleme der Edition.

  4. Salome Reiser arbeitete eng mit den Verlagen Bärenreiter, Breitkopf & Härtel, Carus, Henle zusammen. Die von Reiser vorbereitete Edition der Oper Salome – auch in der fast unbekannten französischen Fassung – sollte als erster Band der neuen Gesamtausgabe erscheinen. Sie starb mit 49 Jahren an Krebs.

  5. Geschäftsführer sind die Tochter des Bärenreiter-Gründers Karl Vötterle, Barbara Scheuch-Vötterle sowie ihr Sohn Clemens Scheuch. Als Agentur für Bühne und Orchester vertreibt die Alkor-Edition neben eigenen Werken die Aufführungsmateriale des Bärenreiter-Verlages und zahlreicher ausländischer Verlage, die von ihr vertreten werden.

  6. Bärenreiter-Verlag, Kassel 1963. Parodie und Entlehnung im Schaffen Christoph Willibald Glucks, Köln 1973, ISBN 3-87252-058-X. Christoph Willibald Gluck und die Opernreform, hrsg. von Klaus Hortschansky, Darmstadt 1989, ISBN 3-534-08666-X. Die musikalische Mischkultur im Königsberg des ausgehenden 18.

  7. Nach dem Tod von Gustav Bosse leitete sein Bruder Walther Bosse das Unternehmen von 1943 bis 1948. Seitdem wurde es durch dessen Sohn Bernhard Bosse (1921–2016), auch nach der 1957 erfolgten Eingliederung in das Bärenreiter-Werk (Karl Vötterle), weitergeführt. Der Standort Regensburg blieb zunächst erhalten.