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  1. Schwere Konsumenten lösen Kokain manchmal auf und injizieren es sich mit einer Nadel. Achte auf die Hand, Unterarme, Füße und Beine der Person und untersuche sie auf kleine Einstichwunden, die darauf hindeuten, dass eine Nadel verwendet wurde. Wenn du diese Markierungen bemerkst, könnte die Person Kokain konsumieren.

  2. Erkenne die Anzeichen von intravenösem Drogenkonsum. Einige Konsumenten injizieren sich mit einer Spritze Kokain intravenös. Diese Praxis dient unter anderem dazu, die Wirkung der Droge unmittelbar wahrzunehmen, birgt aber eine ganz eigene Reihe von Gefahren, wie etwa Endokarditis (Herzinnenhautentzündung), Herzkreislauferkrankungen, Abszesse/Infektionen und das erhöhte Risiko einer ...

  3. 25. Sept. 2017 · Bei dauerhaft Kokain-Abhängigen stellen sich häufig Orientierungslosigkeit, Apathie, Halluzinationen und Erschöpfung ein. Auch irreversible körperliche Probleme wie Leber-, Nieren- und Lungenschäden, Schäden an der Nasenschleimhaut, Infektionskrankheiten, Zahnausfall, Abszesse und sexuelle Funktionsstörungen sind typische Anzeichen einer Kokainsucht.

  4. 26. Feb. 2024 · Kokainpsychose: alles Wichtige in 30 sec. Die Kokainpsychose wird durch Kokainkonsum ausgelöst und besitzt mit F14.5 einen eigenen Diagnoseschlüssel im ICD-10. Zu den Symptomen zählen u. a. Paranoia, Angst, Panikattacken und der berüchtigte Dermatozoenwahn. Hier sind die Betroffenen davon überzeugt, dass sich Insekten oder Würmer unter ...

  5. Allerdings führt Kokain dem Körper keine Energie zu – sondern bringt ihn dazu, seine vorhandenen Energiereserven zu mobilisieren. Die Wirkung von Kokain hält zudem nur relativ kurz an. Nach etwa einer Stunde lässt der Rausch nach. Dann kann die Wirkung ins Gegenteil umschlagen. Deshalb wird oft „nachgelegt“, also erneut konsumiert. Und genau hier liegt die Gefahr. Durch das Nachlegen ...

  6. toxdocs.de › 2019 › kokainKokain – ToxDocs

    3. Nov. 2019 · Außerdem stimuliert Kokain auch direkt die Alpha-Rezeptoren peripherer Gefäßmuskelzellen und führt so zur Vasokonstriktion (z.B. bedingt dies den verzögerten Wirkeintritt bei nasaler Applikation). 2. Ein weiterer Effekt ist die Blockade spannungsabhängiger Natriumkanäle; wie bereits erwähnt ist Kokain die Leitsubstanz moderner ...

  7. www.drugcom.de › drogenlexikon › buchstabe-kKokain - drugcom

    Kokain. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung "Kokain" gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19.

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