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  1. GOGOL, Nikolai; „Die toten Seelen“, Berlin und Weimar 1985 Das Thema dieses Buches stammt eigentlich von Puschkin. Puschkin war mit Gogol befreundet und war der Meinung, dass sein Freund dieses Thema besser umsetzen könne. 1835 erklärte Puschkin Gogol den Stoff. 1841 schloss Gogol das Thema in Rom ab. Die Moskauer Zensurbehörde lehnte den Druck ab. Mit Vermittlung eines Freundes ...

  2. Die einzige Person, die den zweiten Band der Toten Seelen gelesen hat, war Erzpriester Matwej, mit dem der Autor korrespondierte und ausführliche und ziemlich hitzige Debatten über eine Vielzahl von Themen führte. Matwej äußerte sich negativ über die von Gogol geleistete Arbeit, bezeichnete sie als schädlich und verlangte sogar, sie zu zerstören.

  3. Inhaltsangabe. Im Russland des Zaren heckt Pawel Tschitschikow einen meisterhaften Plan aus. Um zu Reichtum zu gelangen, macht er sich eine Eigenheit des russischen Steuersystems zunutze. Da der Staat seine Register nur periodisch aktualisiert, müssen Großgrundbesitzer auch für ihre verstorbenen Leibeigenen - ihre toten Seelen - Steuern ...

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  5. Es ist sehr zweifelhaft, ob der von uns erwählte Held den Lesern gefallen wird. Daß er den Damen nicht gefallen wird, darf man wohl positiv behaupten, denn die Damen verlangen, daß ein Held die Vollkommenheit selbst sei; der geringste seelische oder körperliche Makel macht ihn sofort unmöglich.

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  7. Tschitschikow erhofft sich aus der Sammlung toter Seelen das große Geschäft. Er ist hartnäckig, verschlagen, scheut nicht vor großen Anstrengungen zurück und trifft nicht selten auf noch mehr Verschlagenheit, Habgier. Leidenschaft und Laster vermengen sich zu einem großen Gemälde. Es gibt die Oblomows und die umtriebigen Geschäftsleute.