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  1. 4. Apr. 2012 · Föhrenwald wurde erst 1957 geschlossen, später als die anderen DP-Lager in Bayern. Von den Kuratorinnen des Jüdischen Museums am St.-Jakobs-Platz ist Salamander ermuntert worden, die Geschichte ...

  2. Die ehemalige Arbeitersiedlung der IG Farben verwandelte sich im Herbst 1945 in das DP-Lager Föhrenwald. /The former IG Farben workers‘ housing estate was converted into the Jewish DP camp Föhrenwald in autumn 1945.

  3. www.eigenheimerverband.de › ov › waldramGeschichte

    Föhrenwald. Föhrenwald 1956 Memeler Straße New York Straße Rupertstraße Die 1937 in den Isarauen gebaute Mustersiedlung Föhrenwald hat eine wechselvolle Geschichte: In den Jahren 1940-45 diente die geschlossene Siedlung als Lager für die Arbeiter der Pulver- und Munitionsfabriken in Geretsried. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ...

  4. Sie wurden nach etlichen Jahren vor allem im DP-Lager Föhrenwald, dem größten in der amerikanischen Besatzungszone, 1956/57 von bayerischen Behörden Frankfurt zugewiesen. Keiner von ihnen hatte ursprünglich im Land der Täter bleiben wollen; aus gesundheitlichen, finanziellen oder beruflichen Gründen war aber eine Auswanderung nicht möglich gewesen.

  5. 18. Feb. 2014 · Die Kinder vom Lager Föhrenwald – Fotodokumentation. Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern. 13. Februar bis 13. März 2014- Mo mit DO 15-19 Uhr. www.ikg-m.de. Begleitprogramm. Dienstag, 18.

  6. 19. Jan. 2021 · Für viele von ihnen war Föhrenwald eine Station auf ihrem Weg in die USA oder nach Palästina; andere blieben – oft aus gesundheitlichen Gründen – bis zur Auflösung des Lagers. Nachdem Föhrenwald 1957 als letztes jüdisches DP-Camp in Europa aufgelöst wurde, wurde die Siedlung umbenannt und für katholische Heimatvertriebene genutzt.

  7. Porträts aus dem jüdischen DP-Lager Föhrenwald. Herausgegeben vom Erinnerungsort Badehaus, Wolfratshausen 2020, ISBN 978-3-00-066745-9. Alois Berger: Föhrenwald, das vergessene Schtetl. Ein verdrängtes Kapitel deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte, Piper-Verlag, München 2023, ISBN 978-3-492-07106-2.