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  1. www.projekt-gutenberg.org › huchric › gedi1894Gedichte - Projekt Gutenberg

    Gedichte. Leipzig, Verlag von H. Haessel. 1894. weiter >>. Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  2. Die Dichterin Ricarda Huch (1864-1947) wurde mit ihren oft schwermütigen Gedichten zu einer bedeutenden Vertreterin der Neuromantik. Auch verfaßte sie mehrere historische Romane. Aus einer Braunschweiger Patrizierfamilie stammend, erwarb sie 1891 in Zürich als eine der ersten Frauen den Dr. phil. und engagierte sich später gegen den ...

  3. 00:00. Aufnahme 2022. Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen. Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, Und während Tage und Jahre verstreichen, Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, Sie scheinen zerronnen wie Schaum. Doch du spürst ihre lastende Schwere.

  4. In: Ricarda Huch: Neue Gedichte, 1907. Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe Einst auf dies töricht junge Haupt gesetzt, Und daß er Rosen überschwenglich triebe, Mit seiner Tränen Flut ihn reich benetzt. Die Sonne sank, seit wir uns Treu gelobten. Wie grün er war, der Kranz ist lang verbleicht – – O Scham, Triumph und Demut des ...

  5. Das Gedicht „ November “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Das Licht erlischt. Der Wald wird kahl, leer werden die Matten. Wir essen Asche, ins tägliche Brot gemischt. Das Licht erlischt. Das Licht ist tot. Die am Tisch mit uns saßen, mit uns brachen das Brot! Das Licht ist tot. Das Herz ist schwer.

  6. Das Gedicht „ Nicht alle Schmerzen sind heilbar… “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen. Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, Und während Tage und Jahre verstreichen, Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, Sie scheinen zerronnen wie Schaum.

  7. Erinnerung - Gedicht von Ricarda Huch: 'Einmal vor manchem Jahre / War ich ein Baum am Bergesrand, / Und meine Birkenhaare / Kämmte der Mond mit weißer Hand. / Hoch überm Abgrund hing ich / Windebewegt auf schroffem Stein. / Tanzende Wolken fing ich / Mir als vergänglich Spielzeug ein. / Fühlte nichts im Gemüte / Weder von Wonne noch von ...