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  1. Biographischer Werdegang. Obwohl er sich aktiv am Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt hatte und zu den Gründern der CDU gehörte, machte Paul Franken nach Ende des Zweiten Weltkrieges keine politische Karriere. Dies ist umso erstaunlicher, als er Konrad Adenauer in den Jahren der Verfolgung beigestanden hatte.

  2. Konrad Adenauer zog sich mit seiner Familie ganz ins Privatleben zurück und man ließ ihn bis zum Kriegsende in Ruhe. Dann allerdings geriet er in Gefahr, da er nach dem gescheiterten Hitlerattentat vom 20. Juli verdächtigt und von der Gestapo inhaftiert wurde. Adenauer war auch wiederholt von den Widerstandskämpfern aufgefordert worden, sich am Putsch gegen Hitler zu beteiligen. Doch er ...

  3. Herkunft und Werdegang Der Sohn eines schwäbischen Realschullehrers und einer Französin studierte 1919 bis 1921 Rechtswissenschaft in Tübingen und wurde 1923 an der Universität Frankfurt von Hugo Sinzheimer promoviert. 1927/28 arbeitete er am Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches öffentliches Recht in Berlin, 1929 habilitierte er sich an der Universität Tübingen.

  4. Bundesminister. Als Bundesinnenminister trat Heinemann am 10.10.1950 demonstrativ zurück, um gegen Konrad Adenauers selbstherrliches Vorgehen in der Wehrfrage zu protestieren, nachdem der Kanzler den Westmächten einen Verteidigungsbeitrag zur Stärkung des westlichen Bündnisses nach dem Beginn des Korea-Kriegs angeboten hatte.

  5. www.konrad-adenauer.de › biographie › seiteÄra Adenauer 1949-1963

    Die Ära Adenauer war eine Zeit des Neuaufbaus und der Modernisierung des freien Teiles Deutschlands. Wie schon in seiner Zeit als Kölner Oberbürgermeister setzte Adenauer in seiner Regierungszeit als Bundeskanzler zahlreiche politische Innovationen in Gang, sowohl in der Innenpolitik wie in der Außenpolitik. Mehr erfahren.

  6. Konrad Adenauer bei der Unterzeichnung des Grundgesetzes Quelle: dpa. Konrad Adenauers politische Karriere war atemberaubend: Vor dem Zweiten Weltkrieg war er Kölner Oberbürgermeister, nach dem ...

  7. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.