Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 27 Probleme/Projekte/Prozesse. Zum Verbot der SPD 1933. 13) Die Berliner Gruppe setzte sich durch. An den Vorberatungen der SPD-Fraktion konnte von den 120 Abgeordneten, die bei den Reichstagswahlen am 5. März gewählt wurden, nur noch etwas mehr als die Hälfte mitwirken. 19 ihrer Abgeordneten waren bereits in Konzentrationslager gesperrt ...

  2. In der Folge erlassene Verbote trafen insbesondere die kommunistische und sozialdemokratische, aber auch Teile der liberalen Presse. Infolge der sogenannten Reichstagsbrandverordnung Ende Februar 1933 verbot das Regime die Publikationen ihrer linken Gegner vollständig. Die Verbote der als marxistisch bezeichneten Titel waren ein tiefer ...

  3. Juli 1933, erging das gesetzliche Verbot der Neubildung von Parteien, sodass die NSDAP die einzige Partei im ausgehöhlten, formal aber immer noch bestehenden Weimarer Staat war. Der Einparteienstaat wurde abschließend am 1. Dezember 1933 durch das "Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat" auch rechtlich verankert.

  4. Zerstörung der Demokratie 1930-1933. Ernst Piper. 07.05.2021 / 27 Minuten zu lesen. Die Weltwirtschaftskrise beendet die wirtschaftliche Stabilisierung. Nach dem Sturz der letzten, auf eine parlamentarische Mehrheit gestützten Regierungskoalition beginnt mit dem Amtsantritt Heinrich Brünings die Zeit der Präsidialkabinette.

  5. Mit dem Verbot der SPD-nahen Kampforganisation "Reichsbanner" und der freien Gewerkschaften am 2. Mai 1933 verlor die SPD ihre wichtigsten gesellschaftlichen Bündnispartner. Am 22. Juni 1933 folgte das endgültige Verbot der SPD. Als staats- und volksfeindliche Partei eingeordnet, wurden ihr sämtliche politische Aktivitäten untersagt. SPD ...

  6. Die Generallinie. Die verschiedenen taktischen Wendungen der KDP zwischen 1929 und 1933 zeigen, daß die Politik der Partei nicht widerspruchsfrei war. Doch dahinter stand eine klar formulierte Strategie, handelte es sich für die Komintern um eine rationale und kalkulierte Generallinie.

  7. Das Jahr 1933 stellt für Österreich in der politisch und gesellschaftlich instabilen Lage der 1930er Jahre eine entscheidende Zäsur dar. Die Arbeitslosigkeit erreichte ihren Höchststand: rund 600.000 Arbeitslose, von denen nur rund 65 Prozent noch Arbeitslosenunterstützung erhielten; alle anderen waren "ausgesteuert", also ohne staatliche ...