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  1. Die Beiden von Hugo von HofmannsthalDas Gedicht,,Die Beiden" von Hugo von Hofmannsthal aus dem Jahre 1896 ist der Epoche des Symbolismus zuzuordnenund handelt von einer scheinbar hoffnungslosen Liebe, da beide Liebenden alleine zwar selbstbewusst sind, doch beieinem Aufeinandertreffen nervös werden. Das Gedicht umfasst insgesamt drei Strophen ...

  2. Die vorliegende Ausarbeitung behandelt das vermutlich im Sommer 1895 entstandene Gedicht Die Beiden von Hugo von Hofmannsthal. Hofmannsthal datierte dieses Gedicht in seinem Brief an den Vater vom 29. September 1904 mit 1896, wobei er sich wahrscheinlich am Erstdruck orientierte. Es wurde zum ersten Mal am 25. Dezember 1896 in der Wiener Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

  3. Hugo von Hofmannsthal Die Beiden Sie trug den Becher in der Hand – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand –, So leicht und sicher war ihr Gang , Kein Tropfen aus dem Becher sprang . So leicht und fest war seine Hand : Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand .

  4. gedichtsuche.de › gedichte › die-beiden-h-v-hofmannsthalDie Beiden - Gedichtsuche

    Hugo von Hofmannsthal. Die Beiden. Sie trug den Becher in der Hand - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand-, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit ...

  5. Die Beiden. » Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen » Fin de Siècle und der » Wiener Moderne. Er wächst als Sohn eines Bankdirektors in Wien auf und ...

  6. TextAudioEpocheAutor Gedicht: Die Beiden (1896) Autor: Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) Epoche: Symbolismus Gedichtart: Sonett ----- Sie trug den Becher in der Hand - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand - So leicht und sicher war ihr Gang Kein Tropfen aus dem Becher sprang So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen

  7. Die Beiden Hugo von Hofmannsthal Sie trug den Becher in der Hand - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand. Jedoch, wenn er aus ihrer Hand Den ...