Yahoo Suche Web Suche

  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Büchern über Belletristik. Jetzt shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mondnacht. Joseph von Eichendorff. Aufnahme 2001. Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So ste ...

  2. www.mumag.de › gedichte › eic_jf05Eichendorff: Mondnacht

    Mondnacht - Gedicht von Joseph Freiherr von Eichendorff: 'Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt, / Daß sie im Blütenschimmer / Von ihm nun träumen müßt. / Die Luft ging durch die Felder, / Die Ähren wogten sacht, / Es rauschten leis die Wälder, / So sternklar war die Nacht.

  3. www.eichendorff.com › gedichte › Mondnachtwww.eichendorff.com

    Mondnacht. Es war, als hätt` der Himmel die Erde still geküßt, daß sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flögen sie nach Haus.

  4. Die Hochzeit von Uranos (Himmel) und Gaia (Erde), die nach alter mythischer Vorstellung am Ursprung der Welt steht, ist ein sehr altes Motiv, dem der Romantiker Joseph von Eichendorff (1788–1857) hier eine zarte, taktvolle Wendung gibt. Sein berühmtes „Mondnacht“-Gedicht beschwört die ursprüngliche Einheit nicht nur der Naturphänomene, sondern aller lebendigen Dinge.

  5. Und zwar handelt es sich bei diesem Gedicht um Joseph von EichendorffsMondnacht“, welches im Jahr 1837 veröffentlicht wurde. Im Folgenden werden Sie dieses Gedicht formal und inhaltlich analysieren und einige Fragen dazu beantworten. Lesen Sie es deshalb zuerst in Ruhe durch: Mondnacht. Von ihm nun träumen müsst‘. Die Ähren wogten ...

  6. www.zgedichte.de › gedichte › joseph-von-eichendorffMondnacht - zgedichte.de

    Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach