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  1. de.wikipedia.org › wiki › FrehneFrehneWikipedia

    Das ehemalige Gutsbauerndorf Frehne wurde 1275 erstmals urkundlich als „Verene“ erwähnt. Vor 1816 gehörte der Ort zum Pritzwalkischen Kreis in der Prignitz der Mark Brandenburg und kam danach zum Landkreis Ostprignitz im Regierungsbezirk Potsdam der Provinz Brandenburg. 1860 hatte der Gemeindebezirk Frehne eine Gemarkungsgröße von 2016 ...

  2. In der Liste der Bodendenkmale in Groß Pankow (Prignitz) sind alle Bodendenkmale der brandenburgischen Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Baudenkmale sind in der

  3. Name. Wiebke Papenbrock. Partei. SPD. Stimmanteil. 33,0 %. Der Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I (Wahlkreis 56) ist ein Bundestagswahlkreis in Brandenburg. Er umfasst das Gebiet der Landkreise Prignitz und Ostprignitz-Ruppin sowie vom Landkreis Havelland die Stadt Nauen und die Ämter Friesack, Nennhausen und Rhinow.

  4. de.wikipedia.org › wiki › KuwalkKuwalk – Wikipedia

    Die nördlichste Siedlung des Landkreises Prignitz liegt 4 Kilometer nordnordöstlich von Jännersdorf und 13 Kilometer nordnordöstlich von Putlitz. Die Nachbarorte sind Wilsen im Norden, Darß im Osten, Wahlstorf im Südosten, Jännersdorf im Süden, Neu Redlin im Südwesten, Redlin im Westen sowie Klein Pankow im Nordwesten.

  5. Der Kreis Westprignitz umfasste am 1. Januar 1945 die fünf Städte Bad Wilsnack, Havelberg, Lenzen, Perleberg und Putlitz sowie 136 weitere Gemeinden. Heute gehört der größte Teil des ehemaligen Kreisgebiets zum Landkreis Prignitz in Brandenburg. Der südliche Zipfel des früheren Landkreises rund um die Stadt Havelberg gehört heute zum ...

  6. Aus ganz Europa sind nur elf derartige Gefäße überliefert, zwei davon allerdings aus dem nordwestlichen Brandenburg. Das „Gegenstück“ zur Seddiner Amphore wurde im Jahre 1991 nur 70 km östlich von Seddin bei Herzberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin entdeckt. Beide Gefäße konnten nun mit einem Laserscanner exakt vermessen werden.

  7. Die Gemeinde Plattenburg entstand zum 31. Dezember 2001 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Bendelin, Glöwen, Hoppenrade, Kleinow, Kletzke, Krampfer, Netzow und Viesecke. Diese Gemeinden wurden vorher von 1992 bis 2001 durch das Amt Plattenburg verwaltet. Die Geschichte der Gemeinde ist bis 2001 die ...