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  1. Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Beherzigung“. JOHANN WOLFGANG VON GOETHE. Beherzigung. Ach, was soll der Mensch verlangen? Ist es besser, ruhig bleiben? Klammernd fest sich anzuhangen? Ist es besser, sich zu treiben? Soll er sich ein Häuschen bauen? Soll er unter Zelten leben?

  2. Alle Blüten, alle Früchte. Noch zu deinen Füßen trug, Und vor deinem Angesichte. Hoffnung in dem Herzen schlug. Ihr verblühet, süße Rosen, Meine Liebe trug euch nicht; Blühet, ach, dem Hoffnungslosen, Dem der Gram die Seele bricht. Liebesgedichte: Johann Wolfgang von Goethe.

  3. Wir zogen in Feindes Land hinein, Dem Freunde sollt's nicht viel besser sein, Und ich verlor ein Bein. Nun hab' ich mein Sach auf Nichts gestellt, Juchhe! Und mein gehört die ganze Welt; Juchhe! Zu Ende geht nun Sang und Schmaus. Nur trinkt mir alle Neigen aus;

  4. Deutscher Schriftsteller, Künstler und Politiker. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), der größte deutsche Dichter und Denker, war ein Universalgenie. Als Naturforscher kam er zu bedeutenden Erkenntnissen. Der »Dichterfürst« war zudem Staatsmann und beeinflusste die Kunst seiner Zeit. Berühmt ist auch Goethes Farbenlehre.

  5. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Vermischte Gedichte. Aus: Gesang der Geister über den Wassern

  6. Solch ein Gedicht mit einer von Zauberwesen erfüllten Nacht würde man eher von einem Romantiker als Goethe erwarten. Doch schrieb er dies bereits 1780, also mehr als zehn Jahre, bevor die romantische Bewegung einsetzte. Im selben Jahr entstanden seine beiden Kurzgedichte mit identischem Titel, von denen vor allem das Zweite zu seinen berühmtesten Versen überhaupt gehört:

  7. Willkommen und Abschied. Das GedichtWillkommen und Abschied “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus ...

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