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  1. 25. Juli 2017 · Todesnachricht: Am 9. Mai 1976 wurde Ulrike Meinhof morgens um 7.34 Uhr tot in ihrer Zelle gefunden, um ihren Hals ein in Streifen gerissenes Handtuch, das am Fenstergriff ihrer Zelle befestigt ...

  2. 30. März 2003 · Ulrike Meinhof, Journalistin und Mitbegründerin der terroristischen Rote-Armee-Fraktion (RAF), wurde auf dem Dreifaltigkeits-Friedhof an der Eisenacher Straße in Berlin Tempelhof beigesetzt. Das Begräbnis fand am Sonnabend, 15. Mai 1976, um zehn Uhr statt. Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer hielt die Trauerrede. Die Beisetzung ...

  3. 15. Juni 2005 · Der Erklärung Ulrike Meinhofs vom 15. Juni 1970, natürlich könne geschossen werden, folgte kurze Zeit später das von ihr verfasste „Konzept Stadtguerilla“ der Roten Armee Fraktion. Wir ...

  4. Find a Grave Memorial ID: 30878823. Quelle Zitat. Andreas Baader (1943-1977) and Ulrike Meinhof (1934-1976) were the best known founders and leading members of the West German Red Army Faction (RAF). Acting as Communist urban guerrillas, their names were joined by the media to make the popular designation of the Baader-Meinhof Group, which West ...

  5. 9. Mai 2016 · Meinhof-Selbstmord "Gib auf, Ulrike!" "Gib auf, Ulrike!" Sie galt als Stimme, Gesicht und Kopf der RAF. Von der Hamburger Oberschicht in den Untergrund - die linke Journalistin ging einen ...

  6. Ulrike Meinhof wäre im Oktober 80 Jahre alt geworden. Ihre Schwester Wienke Zitzlaff ist drei Jahre älter. Sie hat all die Jahre nie öffentlich über ihre Schwester gesprochen. Sie tut das ...

  7. Andreas Baader (1943-1977) and Ulrike Meinhof (1934-1976) were the best known founders and leading members of the West German "Red Army Faction" (RAF). Acting as Communist urban guerrillas, their names were joined by the media to make the popular designation of the "Baader-Meinhof Group," which West German police classified as a terrorist organization of violent anarchists.