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  1. 11.04.2005 / 9 Minuten zu lesen. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär. Mit einer Bombe hofften Claus Graf Stauffenberg und andere den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Der Umsturzversuch endete noch in derselben Nacht mit ihrer Hinrichtung.

  2. 20. Juli 2017 · 20. Juli? Klar, Stauffenberg. Immer stärker verbindet sich das missglückte Attentat mit einem Namen, einem Gesicht. Dabei waren an die 200 Menschen an der Widerstandsaktion beteiligt. Die ...

  3. Attentat auf Adolf Hitler. 20. Juli 1944. Abschiedsbrief von Adam von Trott zu Solz an seine Mutter vom 26. August 1944 aus Berlin-Plötzensee (Abschrift) Am 20. Juli 1944 versuchte eine um Claus Schenk Graf von Stauffenberg formierte Gruppe, Adolf Hitler mit einem Bombenanschlag zu ermorden. Mit diesem Attentat verbanden sich die Ziele, sowohl ...

  4. Juli 1944 Beteiligten gründeten bald nach Kriegsende das „Hilfswerk 20. Juli 1944“. [3] Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u. a. Carl-Hans Graf von Hardenberg und seine Frau Renate Gräfin von Hardenberg, Walter Bauer, Gustav Dahrendorf , Otto Lenz , Hermann Freiherr von Lüninck, Gerhard Ritter , Alexander Graf von Stauffenberg und Elisabeth Strünck .

  5. Juli 1944 ausgesehen hat, lässt sich nicht mehr vollständig rekonstruieren, denn die konspirativen Kontakte wurden von den Beteiligten in der Regel aus Sicherheitsgründen nicht schriftlich dokumentiert. Es lässt sich jedoch darstellen, was das NS-Regime über das Netzwerk herausgefunden hat. Dokumentiert ist dies vor allem in umfangreichen Ermittlungsberichten, Urteilen und ...

  6. 20. Juli 2019 · Juli 1944 hat Heinrich Walle in seinem Aufsatz "Der 20. Juli 1944. Eine Chronik der Ereignisse von Attentat und Umsturzversuch" erarbeitet (in: Thomas Vogel (Hrsg.): Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933-1945). Sie befindet sich neben weiter Literatur zu diesem Thema in der Bibliothek des Bundesarchivs in Koblenz und Berlin.

  7. Einer anderen Witwe eines am 20. Juli 1944 Beteiligten, der danach den Freitod gewählt hatte, wurde eine Rentenzahlung mit folgender Begründung verweigert: "Ihr Mann hat überhaupt kein nationalsozialistisches Unrecht erlitten, er hat sich vielmehr selbst erschossen und ein erledigendes nationalsozialistisches Unrecht nicht abgewartet."