Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mittelhochdeutsche Sprache. Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde. Damit entspricht diese Zeitspanne in etwa dem Hochmittelalter.

  2. 6. Feb. 2013 · The entire appellative vocabulary of Old High German (approx. 30,000 words) is structured and explained through classification into approx. 2,900 word families, visual clarification of the internal structure of each individual word, assigned structural formulas, definitions and references. The dictionary also includes an alphabetical list of isolated words (approx. 750), a complete structured ...

  3. 6. Feb. 2013 · Der gesamte appellativische Wortschatz des Althochdeutschen (ca. 30.000 Wörter) wird durch Zuordnung zu ca. 2.900 Wortfamilien, optische Verdeutlichung der Binnenstruktur jedes einzelnen Wortes, zugeordnete Strukturformeln, Bedeutungsangaben und Literaturhinweise strukturiert und erklärt. Zudem ist eine alphabetische Liste der isolierten Wörter (ca. 750), eine vollständige, strukturierte ...

  4. Das Althochdeutsche Wörterbuch basiert auf den von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das Wörterbuch erscheint seit ...

  5. 4. Apr. 2019 · Es ist aber auch möglich, die altdeutsche Schrift im Selbststudium zu lernen. Grundlegende Kenntnisse der altdeutschen Schrift vermittelt Harald Süß in seinem Lehrbuch Deutsche Schreibschrift – Lesen und Schreiben lernen. Zum Inhalt gehören eine Einführung in die altdeutsche Schrift, Musteralphabete und einige leichte Übungstexte.

  6. Erste autochthone althochdeutsche Texte treten um 800 auf. Die schriftlichen Aufzeichnungen stammen aus Klöstern wie St. Gallen (CH), Reichenau (D), Freising (D), Fulda (D) etc. Da das Althochdeutsche stark in den Kontext von Kirche und Kloster eingebettet ist, überwiegen Texte geistlichen Inhalts wie bspw. das in Versen verfasste Evangelienbuch Otfrids von Weissenburg.

  7. Arten althochdeutscher Dichtung. Die althochdeutschen Schriften waren vor allem für die Menschen des Mittelalters bestimmt, die des Lateinischen nicht mächtig waren. Literatur wurde damals in erster Linie mündlich überliefert und konnte durch Vorlesen auch den Analphabeten mitgeteilt werden. So beruht der niedersächsische, zur ...